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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 16. Dezember 2019
Was war denn das bitte?
Angekündigt als "Slasher" bleibt ein pseudo-emanzipiertes MeToo-Stück übrig, das nicht nur unter der Laien-Darstellung der Laien-Darsteller (ja, leider doppelt doof) leidet, sondern auch alles andere als "slashig" ist.
Es gibt eine Menge Streifen, denen man ihre hohle Story verzeiht, wenn es einen Gegenpol gibt. Zum Beispiel Horror-Szenen in einem Horror-Film. Konsequent geschnitten sieht man hier aber nix.
Und nachdem alle weiblichen Darsteller den einen oder anderen dödeligen Satz gegen das Patriarchat ablaichen durften, führt das alles dann auch noch zu einem Fremdschäm-Ende.
Wenn eine Menstruationstasse das Horrormäßgiste an einem "Horror"-Film ist, sollte man als Filmemacher die Finger davon lassen.
Fängt recht solide an und läßt dann leider sehr stark nach. Was zu Beginn noch als "ganz normaler" Horrorfilm ohne besondere Ansprüche durchgehen würde entwickelt sich zu einer abstrusen Mischung aus "wir kritisieren die männliche Vormachtstellung" und wohl irgendwas mit Okkultismus. Enttäuschend.
Als Teenager wäre ich an diesen Film sicherlich hibbelig und voller Begeisterung herangegangen. Ich liebte damals die ganzen Slasherfilme der 80er und 80er und das stetige Suchen nach „Wer steckt unter der Maske“ - das Original von „Black Christmas“ habe ich allerdings nie gesehen. Was ich jedoch geschaut habe ist das Remake daß es ein paar Jahre später gab, dieses mißfiel mir aber völlig. Wer hätte gedacht daß dieser hier da noch „drunter“ kommt … vielleicht lag es aber an den Erwartungen. Generell war der Film durchaus brauchbar im Ansatz, insbesondere daß er eine Hauptfigur mit Vergewaltigungsbackground ins Zentrum setzt. Dieser Ansatz bringt aber nicht viel, da der Film gähnend langweilig bleibt – und bei gerade mal 88 Minuten Laufzeit fast eine Stunde braucht um so etwas wie eine spannende Situation zu erzeugen. Diese aber nützt dann auch nichts da dann ein fieser Twist einsetzt der den Film in eine ganz andere, absolut lächerliche Richtung schiebt – mit dem war ich dann restlos raus. Und da der Film auch noch jugendfrei inszeniert ist kann man sich nicht mal an entsprechenden Kills erfreuen.
Fazit: Für den Spaß an diesem Film sehe ich schwarz – nicht nur an Weihnachten!
Der Film war anfangs ganz okay, doch im Trailer passieren Sachen die im Film nie vorgekommen sind. Nach ungefähr der Hälfte des Filmes fing der Film an komplett aus dem Konzept zu geraten, nach und nach wird es mehr zu einem „Männer Vs. Frauen“, wobei alle Frauen aus dem nichts kämpfen und bogenschießen gelernt haben. Im Großen und Ganzen ist der Film irreführend und nicht dem entsprechenden was im Trailer passiert
Größte feministische Propaganda, die mir je unter getauscht ist. Drittklassige Schauspieler, deren einzige schauspielerische Leistung es ist Männer in den Dreck zu ziehen. Der Film ist ein Meisterwerk geschaffen für die Biotonne
Ich bin froh, dass ich nicht der einzige bin, der diesen Film so schlecht findet. Das ist wirklich der schlechteste Film, den ich je gesehen habe... Absolut peinlich, was sich manche Menschen denken und sowas publizieren. Im Vordergrund steht nur das Propagieren vom Feminismus. Danke, dass das die Mehrheit auch so sieht!