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    John Wick: Kapitel 3
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    33 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 4. Dezember 2020
    Alle guten Dinge sind 'bekanntlich' drei; naja manchmal zumindest. Bei Filmen muss das allerdings nicht stimmen und diese Filmreihe wird wohl nicht bei einer Trilogie bleiben - Kapitel 4 kommt wohl 2021...

    Stilsicher und mit reichlich Feuerkraft darf Keanu Reeves einmal mehr mächtig austeilen, als spaßiger Actionfilm schlägt sich "John Wick: Kapitel 3" ausgesprochen gut, glänzt mit abgefahrenen Ideen, hohem Bodycount, schönen Choreografien, gelungenen Stunts und einem charismatischem Hauptdarsteller. Über manch inhaltliche Ungereimtheiten lässt sich so immerhin ganz gut hinwegtäuschen.

    Ein klarer Fall: Wer von den Kapiteln 1 und 2 begeistert war, der wird sich von der Action von 'John Wick - Kapitel 3' ebenfalls Mitreissen lassen
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 7. Dezember 2019
    Einer der schlechtesten Filme, die ich je gesehen habe. Null Handlung, schwachsinnige Dialoge, permanent andauerndes Abgeschlachte und Gemetzel. Wer braucht diesen Film? Kein Mensch!
    Pato18
    Pato18

    2.184 Follower 986 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. November 2019
    „John Wick - Kapitel 3“ ist wie jeder John Wick Teil ein sehr actionreicher Film. Die Story ist sehr interessant, aber hätte man durchaus besser ausarbeiten können. Dennoch insgesamt ein guter Film.
    TorMarci
    TorMarci

    30 Follower 148 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. November 2019
    Nachdem ich auch die ersten beiden Teile gesehen habe, wollte ich mir den 3 Teil der Reihe nicht entgehen lassen. Vorne weg ist es meiner Meinung nach der schlechteste Film der Reihe, aber dazu im Fazit mehr.
    Story: John Wick hat die Regel aller Regeln gebrochen: Er hat im Continental Hotel getötet, wodurch sein Freund und Manger des Hotels Winston zur Tötung freigegeben. Dabei hat er auf ihn ein Kopfgeld von 14 Millionen ausgesprochen. Nun liegt es an John Wick so schnell es geht zu flüchten und zu schauen, wie er am Besten überleben kann. Dabei sucht er alte Freunde auf und hofft, dass er es irgendwie schafft zu überleben. Nebenbei leitet eine sogenannte Richterin verschiedene Untersuchungen ein und versucht ihn mit Hilfe eines Auftragkillers zu töten. Soweit erstmal zur Story. Die Story baut sich meiner Meinung nach nicht gut auf und verfolgt nur teilweise einen roten Faden. Natürlich weiß man grob, worum es in der Story geht, aber dennoch muss diese auch auf irgendeine Art und Weise weiter erzählt werden. spoiler: Dieses passiert hier leider nicht und man ist am Ende dort, wo man grob am Anfang angefangen hat
    , ohne zu viel zu spoilern. Das Hauptproblem des Films ist nämlich das es keine wirkliche Story gibt. Am Anfang baut sich grob noch eine Story auf, aber ab der Mitte verläuft sich die Story im Sande und es wirkt alles sehr inhaltslos. Das liegt vor allem daran, dass der komplette Film nur aus Actionszenen besteht, wodurch es kaum Raum für die Story gibt. Das Ende ist auch nicht wirklich gut und zu sehr konstruiert, was wirklich schade ist, da man ein paar gute Ansätze hat, welche man aber nicht weiter verfolgt. Das Erzähltempo bzw. das Tempo des Films ist unglaublich hoch, wodurch du als Zuschauer kaum eine Minuten Zeit hast mal durchzuatmen. Wenn es dann mal ruhiger wird, ist das leider zu belanglos, irrelevant und ohne wirklichen Hintergrund, dass man als Zuschauer das Interesse verliert. Dieser Handlungsstrang, welcher in den ruhigen Momenten erzählt wird, dient nur dafür, dass man am Ende alles zusammenlaufen lassen kann, was man aber auch hätte ganz anders erzählen könne. Der Film geht über 130 Minuten und ungelogen sind davon 120 Minuten nur Actionszenen, wodurch man schnell merkt, dass eine Story hier nicht erzählt werden kann. Man hätte gut 30 Minuten, also einen ganzen Handlungsstrang, weg lassen können, und die Story viel einfacher bauen können, aber leider hat man versucht, um dieses Grundgerüst, welches man sich in den anderen Filmen aufgebaut hat, eine Story zu konzipieren, was meiner Meinung nach gar nicht funktioniert hat. Auch der Antagonist ist komplett ohne Hintergrund und nur Mittel zum Zweck. Auch hier lässt man Potential liegen. Es fehlt der Story an allen Ecken und Kanten und das merkt man auch. Die grobe Substanz fehlt und das ist wirklich schade, da man bei den anderen beiden Filmen gezeigt hat, dass man das auch anders machen kann. Auch frisst sich die Action irgendwann selber auf, was zu Lasten der Story führt. Am Anfang sind die ganzen Szenen noch innovativ und cool anzusehen, aber nach einer Zeit langweilt es eher und man hat das Gefühl, dass man das alles irgendwie schon mal im Film gesehen hat. Es läuft den ganzen Film über immer das gleiche Muster ab und es fehlen die Überraschungsmomente und das voranbringen der Story. Das ist meiner Meinung wirklich schade, da man insbesondere im 2 Film gezeigt hat, dass man auch um den Charakter John Wick eine Geschichte erzählen kann.Des Weiteren kommt dazu, dass es viel zu viele unrealistische Szenen gibt und man sich irgendwann auch fragt, wie er das alles so überleben und schaffen kann. Klar ab und zu zeigt man tatsächlich mal seine schwache Seite, aber das ist viel zu wenig. Ja in den anderen Filmen wurde er auch so dargestellt, aber so übermenschlich, wie in manchen Szenen, ist dann meiner Meinung nach zu viel des guten.
    Außerdem gibt es die ein, oder andere Länge im Film, was aber nicht all zu sehr ins Gewicht fällt, da sich der Film kaum eine Pause nimmt.
    Zusammengefasst kann man sagen, dass eine wirkliche Story nicht wirklich existiert und förmlich von der Action aufgefressen wird. Der Antagonist ist nur Mittel zum Zweck und der Handlungsstrang in der Mitte ist völlig überflüssig und hätte ganz anders und einfach erzählt werden können. Auch das Ende kann nicht wirklich überzeugen, da man das Gefühl als Zuschauer hat, dass alles schon tausendmal im selben Film gesehen zu haben und das ist wirklich ermüdend, dass ab dem Ende sogar etwas Langeweile auftritt. Ich möchte dennoch die Benotung der Story nicht all zu hochlegen, da der Film mehr auf die Action setzt und da auch seine Stärken hat. Dennoch gehört wenigstens ein wenig Story zum Film dazu und da das hier nicht der Fall ist, muss man ehrlich sagen, dass die Story Schrott ist, sich aber dennoch kurz vorm Schluss noch eine Chance für einen neuen Teil aufbaut. Note: 5
    Schauspieler: Seit den Jock Wick Filmen bin ich schon ein kleiner Fan von Keanu Reeves geworden. Was der in dem Alter noch alles schafft und zeigt, dass muss ihm einer erstmal nachmachen. Keanu ist hier wirklich das Beste am ganzen Film und es macht wirklich Spaß ihm dabei zuzuschauen, wie er den 5000 Gegner immer noch irgendwie tötet und es einfach nur cool aussehen lässt. Leider verblassen die anderen Charaktere neben ihm schon. Das tut dem Film aber nicht all zu weh, da es hauptsächlich um ihn geht. Note: 1-
    Action/Spannung: Ich fange mal mit der Spannung an. Wie oben bereits erwähnt besteht der Film so gut wie nur aus Actionszenen, wodurch keine Spannung aufkommen kann. Das ist hier aber auch nicht all zu schlimm, da der Film darauf ausgelegt ist. Dennoch hätte ich mir die ein oder andere Wendung erwünscht, wodurch man es hätte schaffen können Spannung aufzubauen. So gibt es gar keine Spannung und der Film ist von Anfang bis Ende vorausschaubar. Schade hier wäre mehr drin gewesen. Kommen wir zum Herzstück des Films nämlich der Action. Und da muss man von vorne weg sagen, die Inszenierung der Kampfszenen ist unfassbar gut geworden. Wie auch schon in den anderen beiden Teilen sehen die Kampfszenen einfach nur gut aus und machen Spaß beim Anschauen. Auch wie John die einzelnen Leute tötet ist insbesondere am Anfang noch richtig innovativ, was sich leider zum Ende hin zu stark ändert. In der Mitte und auch am Ende benutzt man viele Szenen, Einstellungen und Tode viel zu oft, wodurch man als Zuschauer das Gefühl bekommt das alles schon gesehen zu haben. Viele kämpfen ziehen sich dadurch viel zu sehr in die Länge, was wirklich schade ist. Hier wäre meiner Meinung nach weniger, mehr gewesen. Dennoch macht es einfach nur Spaß die Action zu verfolgen. Dazu muss man noch sagen, dass der Film ab 18 ist und das auch völlig zurecht. Auf wie viele Art und Weisen man Menschen, mit den verschiedensten Werkzeugen und Waffen töten kann, ist an der ein oder anderen Stelle schon ziemlich eklig und brutal.Note: 2
    Gesamtnote: 3+
    Trotz der nicht vorhanden Story und dadurch wegfallenden Spannung ist ein wirklich guter Actionfilm und wenn man weiß worauf man sich einlässt kann man sich den Film anschauen. Hätte man die Story anders erzählt und irgendwie sinnvoll gefüllt und voran gebracht und nicht nur auf die Action gesetzt, wäre um einiges mehr drin gewesen. Ich muss nicht sehen wie oft John jemanden in den Kopf schießt, oder tötet. Hier hätten mir eins, zwei Szenen weniger besser gefallen und dafür hätte man die Zeit eher in die Story packen sollen. Bleibt am Ende die Frage, wem ich den Film empfehlen kann. Empfehlen kann ich den Film allen die auch die ersten beiden Teile gesehen haben und tatsächlich auch denen, die nur Action sehen wollen und einfach nur unterhalten werden wollen, weil genau darf ist er da.
    ToKn
    ToKn

    1.755 Follower 929 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 22. Oktober 2019
    Kann mich nicht erinnern, dass mich ein Actionfilm dermaßen gelangweilt hat. Endlos in die Länge gezogene Kampfszenen. Virtuell hat der Film durchaus seine Momente, aber alles andere erscheint ziemlich sinnfrei. Ja, doch, bin enttäuscht.
    PostalDude
    PostalDude

    903 Follower 984 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 20. Juni 2019
    Was für eine Daueraction/Prügelorgie! :D

    John wird aus dem Continental geschmissen & steht ganz oben auf der Liste...
    Das reicht zur Story, gefühlte 120 Minuten von den 138 sind (geil inszenierte) Action pur ! ♥

    Der Film war gar nicht so scheiße, wie ich befürchtet hatte!

    Es gibt zwar nicht soo oft Blut, aber dafür kreative Shoot-Outs! :D

    Kenau Reeves ist fit wie eh & je, Wahnsinn!
    Cursha
    Cursha

    6.969 Follower 1.052 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. Juni 2019
    "John Wick" ist genau das Aktionkino, das ich mir Wünsche. Abgefahrene Choreografien, gepaart von Kreativität und einem Hauch von Schönheit. Der dritte Teil der Reihe setzt nochmal eine ganze Schippe drauf, was die Aktion, aber vor allem die Gewalt angeht und das Merkwürdige dabei ist, das diese Brutalität atemraubend schön in Szene gesetzt ist. Es werden hier keine halben Sachen gemacht und die Kamera hält auch immer voll drauf, dennoch hat der Film gerade in der Kameraarbeit so viel richtig gemacht, dass am Ende sehr viele, sehr schöne Einstellungen gezeigt werden, die zwar etwas grausamen zeigen, aber eben toll umgesetzt ist. Ebenso wie es in George Millers "Mad Max: Fury Road" der Fall war. Die Aktion des Filmes ist super choreografiert, fast wie ein Tanz, die Welt der Killer wird erweitert, ausgebaut und noch interessanter gemacht. Keanu Reeves ist genau der richtige Mann für diesen Film und für diese Rolle, der er schwitzt und blutet wirklich für diesen Film, weshalb sich die John Wick Filme auch nicht mehr vor den letzten drei "Mission: Impossible" Filmen verstecken muss. Hier ist eine, zum Glück, mal vollkommen neue Aktionreihe entstanden, die nicht auf einer bereits bestehenden Reihe aufbaut. Ein neues, interessantes Universum wurde aufgebaut, mit vielen interessanten Charakteren, Ritualen und Bräuchen. Und vor allem ist "John Wick" ein Lichtblick des Blockbusterkinos und auch des Aktionkinos, das Dank dieser Reihe, "Mad Max" und auch "MI" wieder würdige Vertretet in der Neuzeit gefunden hat.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    709 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 11. Juni 2019
    DIE MEUTE HETZT DEN WOLF

    Manchmal, wenn es gerade mal mehr schlecht als recht läuft, gibt es einen Song, bei dem ich die Shuffle-Funktion meiner Playlist abstelle und den tröstenden Ohrwurm direkt anwähle. Es ist dies der Song der Toten Hosen mit dem so bezeichnenden und motivierenden Titel: Steh auf. Und dann grölt Campino ins Mikrofon, dass dies zu tun sei, nämlich aufzustehen, wenn man am Boden ist. Und dann nochmal, wenn man da unten liegt. Die Toten Hosen haben damit einen Song geschrieben, den sollte sich Keanu Reeves unbedingt und am besten gestern und wenn geht noch vor 18 Uhr hinter die Ohren schreiben. Kein anderer Song bringt den dritten Anlauf des wohl tödlichsten Hustenzuckerls der Welt so auf den Punkt wie dieser. Denn so oft wie der strähnig schwarzhaarige Stoiker auch hinfällt, er steht gefühlt öfters wieder auf. Und das macht ihn zu einer Kampfmaschine, wie es sie real gar nicht geben kann. Aber das wissen wir, spätestens seit dem augenzwinkernd zweiten Teil eines erfolgreichen Franchise, der damit endet, dass die Assassinengilde quer über den ganzen Erdball in freudiger Erwartung zum Halali auf den mieselsüchtigen Ernstling bläst. Eine Fortsetzung war da garantiert, denn auch wenn das Original außer einem hohen Bodycount nichts zu bieten hatte, hat Teil 2, der größtenteils in Italien spielt, einen gewissen Sinn fürs comichaft Überzeichnete entwickelt, das geradezu ins Absurde geht – und dem ganze Brimborium gut zu Gesicht steht.

    Weiterlesen auf FILMGENUSS unter https://filmgenuss.com/2019/06/11/john-wick-kapitel-3-parabellum/
    schonwer
    schonwer

    1.283 Follower 728 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. Juni 2019
    "John Wick: Kapitel 3" lässt einen etwas zwiegespalten.

    Ja die Action ist wieder in weiten Teilen kreativ, hart und famos, ist aber auch in manchen Teilen wiederum sogar für John Wick etwas zu drüber. Manche Kämpfe sind auch einfach zu lang.
    Die Kamera, der Look und der Soundtrack sind wieder fantastisch und es taucht Wick Feeling auf.
    Am Anfang wird ein gutes Pacing angelegt, welches etwas verloren geht.
    Keanu Reeves ist wieder perfekt, doch sein Charakter agiert etwas anders als in den Vorgängern, was nicht immer passt.
    Generell grenzt sich der dritte Teil von den anderen beiden Teilen, da er v.a. in narrativer Hinsicht abschmiert.
    Man wollte die Welt ausbauen, es größer machen, doch man verliert ein wenig das Herz der Vorgänger. Man ist nicht mehr so nah an den Figuren und der Comic Relief passt nicht so gut zur Reihe.

    Fazit: Weniger wäre mehr gewesen. Kapitel Drei will den Film größer und krachender gestalten lassen und entfernt sich von den ersten beiden Teilen, welche v.a. narrativ besser waren. Statt einen Trilogieabschluss, entschlossen sich die Macher für ein offenes Ende und einen vierten Teil. Insgesamt wirkt der Film einfach nicht so rund wie die Vorgänger, auch wenn die Action wieder einiges zu bieten hat.
    cora K.
    cora K.

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 2. Juni 2019
    Völlig hirnlos, nicht vergleichbar mit den ersten Teilen, übertrieben brutal in den Aktionszenen, eigentlich besteht der Film nur aus der sinnlosen Aneinanderreihung von ewig langen Kampfszenen, bleibt sich gleich, ob man in derselben Zeit Egoshooter spielt. Wozu dann dafür ins Kino gehen.
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