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Presse-Kritiken
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
Regisseur Matti Geschonneck und Drehbuchautor Wolfgang Kohlhaase schafften es, aus dem fast unverfilmbaren Bestseller-Roman von Eugen Ruge ein packendes Kino-Kammerspiel zu machen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
The Hollywood Reporter
Von Stephen Dalton
Kleinere Kritikpunkte schaden nicht dem Gesamteindruck, dass dies eine fachmännisch gemachte und emotional bewegende Erinnerung an Vergangenes ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Manfred Riepe
Die ambitionierte, hochkarätig besetzte Verfilmung des Romans von Eugen Ruge arbeitet sich an einem relevanten Thema ab, ohne dabei auf den Punkt zu kommen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Von Sonja Hartl
"Im Rahmen dieser Geburtstagsfeier entfaltet sich die Geschichte dieser Familie, indem Charlotte, Wilhelm, Kurt und Irina Gespräche führen. Hierbei treffen exzellentes Schauspiel und sorgfältig ausgewählte charakterisierende Kleinigkeiten – Bemerkungen, Blicke, Bewegungen – auf eine Erzählweise, die eher im Theater denn im Kino zu verorten wäre. Daher stellt sich die Frage, warum die Struktur des Films so sehr an dieser erzählten Rückschau festhält, anstatt beides in Bilder aufzulösen."
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Filmclicks.at
Regisseur Matti Geschonneck und Drehbuchautor Wolfgang Kohlhaase schafften es, aus dem fast unverfilmbaren Bestseller-Roman von Eugen Ruge ein packendes Kino-Kammerspiel zu machen.
The Hollywood Reporter
Kleinere Kritikpunkte schaden nicht dem Gesamteindruck, dass dies eine fachmännisch gemachte und emotional bewegende Erinnerung an Vergangenes ist.
epd-Film
Die ambitionierte, hochkarätig besetzte Verfilmung des Romans von Eugen Ruge arbeitet sich an einem relevanten Thema ab, ohne dabei auf den Punkt zu kommen.
Kino-Zeit
"Im Rahmen dieser Geburtstagsfeier entfaltet sich die Geschichte dieser Familie, indem Charlotte, Wilhelm, Kurt und Irina Gespräche führen. Hierbei treffen exzellentes Schauspiel und sorgfältig ausgewählte charakterisierende Kleinigkeiten – Bemerkungen, Blicke, Bewegungen – auf eine Erzählweise, die eher im Theater denn im Kino zu verorten wäre. Daher stellt sich die Frage, warum die Struktur des Films so sehr an dieser erzählten Rückschau festhält, anstatt beides in Bilder aufzulösen."