Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„Thelma“ ist allein schon deshalb etwas Besonderes, weil Regisseur Joachim Trier nicht den Fehler begeht, die komplette Faszination seiner Hauptfigur entschlüsseln zu wollen. Stattdessen erzählt er einfach eine hochatmosphärisch inszenierte Geschichte über ein Mädchen, das nicht weiß, wie ihm geschieht, als es plötzlich von epileptischen Anfällen durchgeschüttelt wird. Alles Weitere sollte man ohne viel Vorwissen selbst erleben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Während die geheimnisvolleren übernatürlichen Elemente manchmal nah an formelhaften Hollywood-Szenen sind, behält der Film eine überzeugende Ernsthaftigkeit bei, besonders beim Konflikt zwischen Sexualität und Unterdrückung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Andrew Barker
Manchmal einen Tick zu subtil ist „Thelma“ dennoch ein enervierend effektiver slow burn. Zuschauer mit der Geduld für von Triers angehäufte Details werden sehen, wie sich der Film auf unerwartete Art auszahlt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Jens Balkenborg
In seinem vierten Spielfilm vermengt Joachim Trier Coming-of-Age und übernatürlichen Thriller. Der Film entfaltet einen inszenatorisch dichten, spannenden Sog der besonderen Art und funktioniert zugleich als Allegorie aufs Erwachsenwerden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Wessels-Filmkritik
„Thelma“ ist allein schon deshalb etwas Besonderes, weil Regisseur Joachim Trier nicht den Fehler begeht, die komplette Faszination seiner Hauptfigur entschlüsseln zu wollen. Stattdessen erzählt er einfach eine hochatmosphärisch inszenierte Geschichte über ein Mädchen, das nicht weiß, wie ihm geschieht, als es plötzlich von epileptischen Anfällen durchgeschüttelt wird. Alles Weitere sollte man ohne viel Vorwissen selbst erleben.
The Hollywood Reporter
Während die geheimnisvolleren übernatürlichen Elemente manchmal nah an formelhaften Hollywood-Szenen sind, behält der Film eine überzeugende Ernsthaftigkeit bei, besonders beim Konflikt zwischen Sexualität und Unterdrückung.
Variety
Manchmal einen Tick zu subtil ist „Thelma“ dennoch ein enervierend effektiver slow burn. Zuschauer mit der Geduld für von Triers angehäufte Details werden sehen, wie sich der Film auf unerwartete Art auszahlt.
epd-Film
In seinem vierten Spielfilm vermengt Joachim Trier Coming-of-Age und übernatürlichen Thriller. Der Film entfaltet einen inszenatorisch dichten, spannenden Sog der besonderen Art und funktioniert zugleich als Allegorie aufs Erwachsenwerden.