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    Der König der Löwen
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    3,9
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    34 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 19. Juli 2019
    Einfach ein fantastischer Film für jung und alt diese paradiesischen Aufnahmen einfach der Hammer sehenswerter Film
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 18. Juli 2019
    Das Dschungelbuch als "Real"-verfilmung war großartig. Dem König der Löwen fehlt leider irgendetwas. Mich hauen auch die hochgelobten Löwenanimationen nicht vom Hocker. Meiner Meinung nach war schon Baghira im Dschungelbuch die am wenigsten gelungene Animation. Vielleicht funktioniert diese Art von Film mit Panthern und Löwen einfach nicht richtig. Möglicherweise liegt die mangelnde Atmosphäre auch an den Synchronstimmen, die ein wenig lustlos daherkommen. Der Film schafft es nicht, den Zuschauer in seinen Bann zu ziehen. Das kann Disney besser. Vielleicht klappt es ja wieder bei der nächsten animierten Realverfilmung.
    niman7
    niman7

    859 Follower 616 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 19. Juli 2019
    Der Mäusekonzern Disney hat in seiner Geschichte einige hervorragende Kinderfilme zu Tage gebracht. Zwischen all den Werken, sticht "Der König der Löwen" besonders hervor. Es gibt wohl keinen Kinderfilm, der eine Kindheit intensiver geprägt hat. Keine Videokassette die öfter eingelegt wurde.
    Bei all den Neuauflagen, ist die Aufregung um "DKL" wohl am größten. Warum auch einen Film neuauflagen, der ein Meisterwerk ist und noch heute einwandfrei funktioniert? Natürlich um die heutige Technik zu zeigen!
    Das Tierreich in einer Savanne: der kleine Löwe Simba soll eines Tages seinen majestätischen Vater Mufasa auf dem Thron folgen. Bis dahin hat er jedoch einiges noch zu lernen. Ungehindert spielt er mit seiner kleinen Freundin Nala im Tierreich- ein Reich, welches im ewigen Kreis lebt. Doch der hinterhältige Onkel Scar plant hinter den Kulissen einen mörderischen Plan...
    Wie man aus den ersten Trailern erkennen konnte, wurde der Film 1:1 "nachverfilmt". Daher stellen sich einige zu recht die Frage, ob hier ein Besuch wirklich lohnenswert ist? Kurz und Knapp: JA! Auch wenn Regisseur John Favreau die selbe Geschichte erzählt, so muss man diesen auf der Leinwand gesehen haben! Seine Version ist der eindeutige Beweis, dass sich heutzutage jede erdenkliche Welt visuell darstellen lässt! Die Frage "wie funktioniert das?" stellt sich schon nach wenigen Sekunden. Wenn die Sonne aufgeht und alle Tiere zum Königsfelsen rennen um der Geburt des künftigen Königs Simba beizuwohnen, lässt er einem die Kinnlade runterfallen.
    Favreau geht hier völlig andere Wege ein. Sein Film ist keine Fantasiegeschichte. Es viel mehr eine Doku. Wenn ich diese Bild beim Zappen im Fernsehen erwischt hätte, würde ich es mit Sicherheit für real halten.
    Die Tiere bewegen sich langsam. schleppend- wie ein Löwe sich eben bewegt. Die Lippensynchronisation ist nicht synchro.- weil Tiere eben nicht wie Menschen sprechen.
    Auch unrealistische Merkmale, wie zum Beispiel die schwarze Mähne von Scar, wurden hier bewusst nicht miteinbezogen. Auch wenn sehr zum Unwohl von niedlichen Wesen. So ist ein Pumba alles andere als niedlich. Auch wenn das ungleiche Duo gewohnt für einige Lacher sorgt. Er sieht gruselig aus. Mit dem Aussehen, könnte er bei Walking Dead glatt als Zombie durchgehen. Aber so sehen Warzenschweine eben aus.
    Favreau hat den Richtigen Weg eingeschlagen. Visuell ist der Film bahnbrechend. Auch wenn er die selbe Geschicht erneut erzählt. Die realistische Darstellung der Tiere hat jedoch einen verdammt hohen Preis! Und dieser ist nichts mehr als Emotionalität! Was hat man sich früher vor dem tiefbösartigen und hinterlistigen Scar gefürchtet? Wie viele wollten einen Kumpel wie Simba haben? Wer hat nicht die Lieder mit Timon und Pumba geträllert? Und wer hat in der geschichtsträchtigen Stelle an der Schlucht Ozeane voll geweint? All das entfällt hier! Man muss beide Filme hier zwangsläufig miteinander vergleichen- weil beide die identische Geschichte erzählen. Favreau´s Film entfaltet niemals diese emotionale Wucht- die der Zeichentrickklassiker immer und immer wieder hergibt. Auf der anderen Seite, stellt man sich natürlich auch die Frage, wie das anders denn funktionieren soll? Eine Hyäne lacht eben nicht wie zugedröhnt und sie zittert auch nicht vor Furcht weil jemand den Namen "Mufasa" ins Ohr flüstert.
    Aber andererseits ist das auch eine Fantasiegeschichte. Löwen fressen nun mal Antilopen...
    Die Synchronisation kann es leider nicht mit dem Original mithalten. Mit Thomas Fritsch kann man eben nicht mithalten...
    Als Kind der 90er hat man natürlich nur die gewohnten Stimmen noch im Ohr. Blendet man das alles weg, kann man mit der deutschen Synchro wirklich sehr zufrieden sein.
    Die Lieder haben leider nicht diesen Ohrwurm Effekt wie aus dem Original. Besonders das Intro war enttäuschend. Hier fehlte eindeutig der kraftvolle Klang in der Stimme.
    FAZIT: Hätte Favreau sich selbst nicht solche "Regeln" auferlegt und die Tiere aus dem realistischen Rahmen herausgenommen, wäre das Ergebnis mit Sicherheit besser ausgefallen. Auch wenn wirklich alles wahnsinnig echt aussieht und sich anhört und man niemals die Echtheit der Tiere anzweifelt, so fehlt dem Film das gewisse Feuer. Ich möchte mich für Simba freuen, auf Mufasa hinauf sehen, mich vor Scar fürchten, um eine Figur trauern und mich über de dämlichen Hyänen aufregen. All das entfällt hier leider.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.047 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 17. Juli 2019
    Transfer geglückt? Je nach Auslegungssache: Disney bringt nach „Aladdin“ und „Dumbo“ den nächsten Titel auf die Leinwand bei dem sie sich aus ihrem eigenen Fundus von Zeichentrickfilmen bedienen und diese in Realverfilmung neu auflegen. Inhaltlich werden lediglich manche Szenen etwas ausgedehnt, hier und da mal etwas länger, aber ansonsten bleibt alles gleich, d.h. von seiner Story her ist das Ding schonmal großartig. Der Transfer von Zeichentrick zur Realität ist ebenfalls atemberaubend: das was hier an Animation und Darstellung geboten wird ist bislang einmalig undwird auf diesem Sektor sicherlich neue Maßstäbe setzen. Aber leider trifft auch das zu was viele befürchtet haben: so perfekt die technische Komponente auch sein mag, die ausdruckslosen Gesichter der Figuren vermitteln keinerlei Gefühl. SO bleibt Kino von technischer Perfektion und absolut epischer Größe daß einen aber an keiner Stelle emotional bewegen kann. Egal ob man es mit dem Original vergleicht oder nicht.

    Fazit: Emotional unterkühltes Remake voller technischer Brillianz!
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