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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 14. Januar 2020
Wow ... Ich glaube der schlechteste film den ich jeh gesehen hab -.- jedem logischen denk weg wird ganz gezielt ausgewichen und es ist einfach ein Szenario wo man sich permanent denkt was das sein soll? Is es eine parodie? [spoiler]An einer stelle rennt sie aus dem haus, fällt kurz hinter einem chor um und bekommt es im fall und während sie da liegt und er auf sie zu kommt keinen scheiss schrei raus? Warum also einfach warum ich versteh echt nicht was das soll und generell das die dem jungen nicht sagen das es kriminaldetektive gibt oder sonst was es gibt keine logische Konversation einfach nervig anzugucken 🤔[spoiler]
Holly Shit, übernice.... Bitte einen 2ten Teil mit den 2 Gleichen Personen. Es ist Brilliant das ein Kind die Physio Rolle einnimmt. Viele würden einen 2ten Teil feiern, meiner meinung, einer der besten filme..
[...] Für die australische Independent-Produktion konnte ein toller australischer Main-Cast zusammengestellt werden. Bestehend aus Olivia DeJonge (The Visit, Scare Campaign), Levi Miller (Pan) und Ed Oxenbould (The Visit), welche einen ausgezeichneten Job machen. Vor allem der 14-jährige Levi Miller war für mich eine Offenbarung. Als kleine Zugabe gibt es noch Patrick Warburton obendrauf in einer Nebenrolle mit sehr schicken Weihnachtskrawatten.
Bei der brutalen Entwicklung von Kevin allein zu Haus über The Aggression Scale ist Safe Neighborhood auf jeden Fall die Spitze der Evolution. In dieser Tradition ist der Film von Peckover zu sehen und bietet frischen Wind für das Genre. Durch das kluge, bissige und pointierte Drehbuch, den hervorragenden Cast, einen wundervollen weihnachtlichen Soundtrack und einen unfassbar fiesen Antagonisten wird Safe Neighborhood zu einem Film, den ihr unbedingt sehen müsst, wenn sich euch die Gelegenheit bietet. Vertraut mir, ihr werdet es nicht bereuen.
Chris Peckover hat mit seinem zweiten Film „Safe Neighborhood“ das Aufsehen der Filmvertreiber erregt. Das Drehbuch schrieb Zack Kahn, der einige Jahre Autor für das Magazin „MAD“ gewesen ist. Die X-mas-Horrorthriller-Komödie wurde auf dem Ableger des Fantasy Filmfests „White Nights“ im Januar 2017 u.a. in München als 85 minütiger 5. Advent nachgeschoben und soll zu Weihnachten 2017 in die Kinos kommen.
Weihnachtszeit in einer schönen und sicheren Wohngegend: Der 12-jährige Luke (Levi Miller) muss daheim bleiben, seine Eltern (Patrick Warburton, Virginia Madsen) gehen aus. Freund Garrett (Ed Oxenbould) muss auch gehen, aber die junge Ashley (Olivia DeJonge) ist als Baby-Sitterin engagiert. Die Annäherungsversuche von Lausbub Luke wehrt sie ab, doch schon sehr bald müssen sich die beiden zusammenraufen, denn ein Fremder bedroht das traute Heim.
Zack Kahn hat’s geschrieben und der Zuschauer bekommt Alfred E. Neumann in der Gestalt des Luke. Ein unabhängig produziertes Horror-Special auf hohem technischen Niveau mit skurrilen Einfällen bietet Peckover seinen Zuschauern, die sich bestens amüsieren dürften.
Wer da sein Unwesen treibt, wird auffallend schnell geklärt, damit Peckover’s Figuren daraufhin einen scheinbar unendlich dauernden Showdown mit „Dare or Truth“, Störungen, Befreiungsversuchen und irrationalen Steigerungen zelebrieren können. Der 14-jährige Levi Miller gibt eine coole Show ab.
Die Rollen und die Story sind wenig komplex und wirken eher durch das bunt blutige Treiben. Mehr durchdacht im komischen Horror-Genre der letzten Jahre ist z.B. „Housebound“ von Gerard Johnstone. „The Voices“ von Marjane Satrapi enthält zumindest nachvollziehbare Begründungen bei gleich schrägem Spaß. Soll heißen, durchgeknallte Ideen aneinanderreihen ist eben weniger anspruchsvoll. Besonders hervorzuheben für das gelungene Timing ist aber, dass der Plot von „Safe Neighborhood“ vom gerade noch aushaltbaren groben Unfug hinter spießbürgerlicher Fassade zum lebenszerstörenden, nicht fassbaren Ernst wechselt und dennoch seine humorige Linie nicht verlässt. Na dann: Oh du tödliche...