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Dark Forest
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4,5
Veröffentlicht am 16. April 2017
[...] Für die australische Independent-Produktion konnte ein toller australischer Main-Cast zusammengestellt werden. Bestehend aus Olivia DeJonge (The Visit, Scare Campaign), Levi Miller (Pan) und Ed Oxenbould (The Visit), welche einen ausgezeichneten Job machen. Vor allem der 14-jährige Levi Miller war für mich eine Offenbarung. Als kleine Zugabe gibt es noch Patrick Warburton obendrauf in einer Nebenrolle mit sehr schicken Weihnachtskrawatten.
Bei der brutalen Entwicklung von Kevin allein zu Haus über The Aggression Scale ist Safe Neighborhood auf jeden Fall die Spitze der Evolution. In dieser Tradition ist der Film von Peckover zu sehen und bietet frischen Wind für das Genre. Durch das kluge, bissige und pointierte Drehbuch, den hervorragenden Cast, einen wundervollen weihnachtlichen Soundtrack und einen unfassbar fiesen Antagonisten wird Safe Neighborhood zu einem Film, den ihr unbedingt sehen müsst, wenn sich euch die Gelegenheit bietet. Vertraut mir, ihr werdet es nicht bereuen.
Überraschend schwarzhumoriger "Horror"-Streifen, der mit einigen Twists auf sich aufmerksam machen kann und lange nicht so harmlos inszeniert ist, wie man zu Beginn vermuten könnte.
Zur Weihnachtszeit passt die Babysitterin auf einen Jungen auf, der auch noch in sie verliebt ist. Klingt vielleicht nicht sonderlich einfallsreich und trotzdem weiß der Film zu überraschen. Zu Beginn versucht der Film mit einigen Jumpscares zu erschrecken, die mal mehr oder weniger zu überzeugen wissen. Im Laufe des Films allerdings kommt irgendwann der Punkt, wo der Film anfing, mich zu überzeugen. Dies ist auch der Punkt, wo das vorherige dumme Verhalten der Protagonisten klar wird und sich zeigt, welch ein bitterböser Plan hinter allem steckt. Dies ist dann auch der Moment, wo mich der Protagonist Luke (gespielt von Levi Miller) erwischt, denn ich habe angefangen, Lukes Verhalten zu "hassen". Dies liegt an der durchweg ziemlich guten und überzeugenden schauspielerischen Leistung. Blutige Szenen hat der Film zwar zu bieten, diese sind allerdings recht kurz und zeigen recht wenig Details, was allerdings nicht weiter schlimm ist. Am Ende weiß der Film erneut zu überraschen, auch wenn man sich das schon so denken konnte. Hier lässt der Film allerdings offen, wie genau es weitergeht. Der perfekte Ansatz eigentlich um eine Fortsetzung zu drehen.
Ich habe zu Beginn von "Better watch out" mit nicht viel gerechnet, wurde dann aber doch positiv überrascht. Ich kann nun sagen, dass der Weihnachtshorror auf keiner Liste fehlen sollte und ein Blick wert ist.
Der Film war nicht schlecht und hatte einige gute Splatter - Szenen. Er war relativ spannend und das ende hatt mich echt zum schmunzeln gebracht. Make up war auch gut gemacht und es war interessant zu sehen wie spoiler: Der Junge zum Psychopath wird.
Chris Peckover hat mit seinem zweiten Film „Safe Neighborhood“ das Aufsehen der Filmvertreiber erregt. Das Drehbuch schrieb Zack Kahn, der einige Jahre Autor für das Magazin „MAD“ gewesen ist. Die X-mas-Horrorthriller-Komödie wurde auf dem Ableger des Fantasy Filmfests „White Nights“ im Januar 2017 u.a. in München als 85 minütiger 5. Advent nachgeschoben und soll zu Weihnachten 2017 in die Kinos kommen.
Weihnachtszeit in einer schönen und sicheren Wohngegend: Der 12-jährige Luke (Levi Miller) muss daheim bleiben, seine Eltern (Patrick Warburton, Virginia Madsen) gehen aus. Freund Garrett (Ed Oxenbould) muss auch gehen, aber die junge Ashley (Olivia DeJonge) ist als Baby-Sitterin engagiert. Die Annäherungsversuche von Lausbub Luke wehrt sie ab, doch schon sehr bald müssen sich die beiden zusammenraufen, denn ein Fremder bedroht das traute Heim.
Zack Kahn hat’s geschrieben und der Zuschauer bekommt Alfred E. Neumann in der Gestalt des Luke. Ein unabhängig produziertes Horror-Special auf hohem technischen Niveau mit skurrilen Einfällen bietet Peckover seinen Zuschauern, die sich bestens amüsieren dürften.
Wer da sein Unwesen treibt, wird auffallend schnell geklärt, damit Peckover’s Figuren daraufhin einen scheinbar unendlich dauernden Showdown mit „Dare or Truth“, Störungen, Befreiungsversuchen und irrationalen Steigerungen zelebrieren können. Der 14-jährige Levi Miller gibt eine coole Show ab.
Die Rollen und die Story sind wenig komplex und wirken eher durch das bunt blutige Treiben. Mehr durchdacht im komischen Horror-Genre der letzten Jahre ist z.B. „Housebound“ von Gerard Johnstone. „The Voices“ von Marjane Satrapi enthält zumindest nachvollziehbare Begründungen bei gleich schrägem Spaß. Soll heißen, durchgeknallte Ideen aneinanderreihen ist eben weniger anspruchsvoll. Besonders hervorzuheben für das gelungene Timing ist aber, dass der Plot von „Safe Neighborhood“ vom gerade noch aushaltbaren groben Unfug hinter spießbürgerlicher Fassade zum lebenszerstörenden, nicht fassbaren Ernst wechselt und dennoch seine humorige Linie nicht verlässt. Na dann: Oh du tödliche...
Wow ... Ich glaube der schlechteste film den ich jeh gesehen hab -.- jedem logischen denk weg wird ganz gezielt ausgewichen und es ist einfach ein Szenario wo man sich permanent denkt was das sein soll? Is es eine parodie? [spoiler]An einer stelle rennt sie aus dem haus, fällt kurz hinter einem chor um und bekommt es im fall und während sie da liegt und er auf sie zu kommt keinen scheiss schrei raus? Warum also einfach warum ich versteh echt nicht was das soll und generell das die dem jungen nicht sagen das es kriminaldetektive gibt oder sonst was es gibt keine logische Konversation einfach nervig anzugucken 🤔[spoiler]
worst piece of shit of a movie i've ever seen. Couldve just let a couples of wiggas squeeze my balls to fuckin' pieces, that would be more Fun than watching this Movie, seriously fuck it
der wohl schlechteste Film der als Horror abgestempelt worden ist. Ich verstehe so manch eine Bewertung hier nicht der Film hat viel mehr mit Splatter zu tun als dass das ein wirklich guter Horror ist. Die Szenen sind nur mit stumpfer Gewalt und jeder Menge Brutalität vollgestopft worden. Logik existiert in diesem Film überhaupt nicht und auch die Taten werden einfach so unter den Teppich gekehrt, es hat in mir Wut und Enttäuschung ausgelöst da der Junge einfach alles getötet hat was nicht bei drei auf dem Baum war und zum Schluss auch noch dieses dämliche offene Ende war wo ein zwölfjähriger nicht mal festgesetzt worden ist. Wer nicht unbedingt auf Splatter steht sollte diesen Film nicht schauen er ist es einfach nicht wert.