Peter Dunning ist stolzer Besitzer der Mile Hill Farm in Vermont. Die Farm besteht mittlerweile seit 38 Jahren, doch trotz drei Ehefrauen und vier Kindern bleiben Peter jetzt nur noch seine Tiere und Erinnerungen. Während des dokumentarischen Filmprozesses sieht sich der Mann mit seiner Vergangenheit und der Frage konfrontiert, was nach seinem Tod zurückbleibt, stets schwankend zwischen Euphorie und Verzweiflung, während innere Dämonen ihn akut bedrohen – vor allem Alkoholabhängigkeit und Reue machen Peter zu schaffen. Dabei scheint immer wieder die Idee von Selbstmord gegenüber den Filmemachern durch. Peter wird so zu einer ironischen, tragischen Figur: Ausgerechnet jenes Leben, das er sich mit viel Arbeit selbst aufbauen konnte, droht nun einzustürzen und ihn den Halt unter den Füßen entgleiten zu lassen.