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    Greyhound
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    fighty
    fighty

    24 Follower 108 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. Juli 2020
    90 Minuten Spannung pur. Sehr geil gemachter Film. Kann die schlechte Kritik wirklich nicht nachhvollziehen.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 25. Juli 2020
    Lange keinen so unrealistischen und dämlichen Film gesehen. Ich als Deutsche kann da nur den Kopf schütteln über unsere Uboot Darstellung.
    Uboote die freiwillig das Überwassergefecht suchen und die viel zu offensiv und impulsiv agieren.

    Unglaublich und dumm....
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    711 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 26. Juli 2020
    SCHACH IM ATLANTIK
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    „Es bricht mir das Herz“ soll Schauspieler Tom Hanks gesagt haben, nachdem klar wurde, dass sein neuester Streifen Greyhound anstatt Anfang Mai in die Kinos vom Streaming Anbieter Apple+ online zur Verfügung gestellt wird. Womit er nicht ganz unrecht hat. Denn Greyhound ist ein Film für die große Leinwand, auch wenn der Plot an sich auf ein Smartphone passt. Doch was erzählt wird, passiert vor historischen Tatsachen. Wir schreiben das Jahr 1942 und Commander Ernest Klause (eben Tom Hanks) ist zur kältesten Jahreszeit im sturmgepeitschten Nordatlantik unterwegs, um Versorgungsschiffe der Alliierten nach Europa zu eskortieren. Klar, dass das den Nazis nicht schmeckt – die schicken wiederum ganze „Wolfsrudel“ an U-Booten los, um den Feind unter keinen Umständen passieren zu lassen. Einfach wird das für die submarinen Aggressoren nicht, haben diese doch die meiste Zeit mit feindlicher Luftabwehr zu rechnen – mit Ausnahme eines gewissen Abschnitts inmitten der maritimen Weite, die kein Kampfflugzeug erreichen kann. Die große Grube wird sie genannt, dieses gefahrvolle Niemandsland, das dem freien Spiel der Kräfte unterliegt. Commander Klause muss sich beweisen – es ist seine erste Überfahrt.

    Wie Regisseur Aaron Schneider die Wogen des Atlantiks in Szene setzt, und noch dazu im tiefgekühlten Graublau des Winters, ist atemberaubend unwirtlich. Heeresgeschichte hautnah und mit gefühlt gischtfeuchtem Gesicht. An Deck des Schiffes Greyhound: erwartungsvolle, junge Gesichter unter Stahlhelmen, die an den Lippen des Commanders hängen, der wiederum nicht weiß, wo er zuerst ansetzen soll. Hanks Leit-Figur ist das fiktive Ideal eines „Guten Hirten“ in sturmumtosten Zeiten. So betitelt sich auch die literarische Vorlage von C.S. Forester (u. a. African Queen) aus dem Jahre 1955. Hanks hat es sich nicht nehmen lassen, sogleich das Drehbuch zu adaptieren. Und dieses hat jede Menge an militärisch-gehorsamem Pathos. Wobei sich dieses sehr auf den schlaflosen, unermüdlichen, humanistischen Entwurf eines beschützenden Gutmenschen konzentriert, der in strengem Glauben an den christlichen Gott gar nichts anderes tun kann als nur das Richtige. Glücklich ist der Mann nicht, sondern Opfer seiner Pflicht für die gute Sache, die den deutschen Feind so lange entindividualisiert, bis der Einzelne am Ölteppich treibt. Hanks Charakter ist der einzige, der ein Gesicht hat, auch wenn er hochstilisiert wird bis zur umjubelten Apotheose. Zwischen seinen verkniffenen Blicken aus diversen regennassen Bullaugen dominieren Backbord und Steuerbord die Dialoge des Drehbuchs. Soundso viele Meilen da, soundso viele Meilen dort, dann nur noch ein paar Yards. Die Action liegt in den irren Manövern des Flaggschiffs, für Nerds liegt sie vielleicht auch noch im fieberhaften Nachrechnen der nautischen Befehle. Die Bedrohung in den mit greinendem Score begleiteten Auftauchen des Feindes oder in der perfiden Angstmache über Funk. Sonst allerdings bleibt Greyhound ein strategisch-minimalistisches „Schiffe versenken“ unter dem Glassturz des Atlantiks. Das Drumherum scheint kaum zu existieren.

    Schneiders Film und Hanks Drehbuch beschränken sich auf das Wesentliche, bleiben so geradlinig wie möglich, filtern eine 90minütige Stahl- und Wassersequenz aus einem ganz anderen, vielleicht dramaturgisch besseren Film, der vielleicht mehr über das Drama an Deck erzählt, wie Wolfgang Petersen das gemacht hat. Hier haben wir die Essenz eines Geleits durch das geteilte rote Meer, während die Unterjochenden gleichauf sind. Ein puristischer, trotz aller Not des Krieges schöngezeichneter und hochpolierter Idealkrieg, der das Heimkino flutet. Bis sich die Gezeiten des frommen Gebets an einen gerechten Gott wieder zurückziehen.
    __________________________________________
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    ToKn
    ToKn

    1.758 Follower 929 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 10. Oktober 2020
    Historisch will ich den Film jetzt nicht bewerten, verstehe aber durchaus die Kritik so manch eines Users über die Umsetzung selbiger, muss aber auch zugeben, von amerikanischen Weltkriegsverfilmungen nichts anderes erwartet zu haben. Viel Pathos, viel Patriotismus, "Wir sind die Helden"...., kennen wir ja alles, was soll'n se auch machen, ist ja der letzte Krieg, den sich die Amerikaner ruhmreich auf die Fahne schreiben können. Habe einen Augenblick gebraucht, mich in die mit viel Computer inszenierte Filmszenerie rein zu finden, wurde dann aber bis zum Ende nicht mehr losgelassen. Rasant, spannend...- muss reichen! Tom Hanks ist für mich jetzt nicht die Ideal(!)-Besetzung, ihn als Fehlbesetzung zu bezeichnen, wäre allerdings Blödsinn! Nüchtern betrachtet- filmhandwerklich finde ich ist "Greyhound" ein ordentlicher Kriegsfilm mit allen dazugehörigen Ecken und Kanten. Mehr aber auch nicht!
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    142 Follower 383 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 16. Februar 2024
    Ich stelle mir vor, ich sehe einen Film in dem jemand im Hintergrund sitzt und einen Kriegsfilm schaut. Greyhound könnte genau dieser Film sein. Ton Hanks hat sich damit wohl einen Wunsch erfüllt und zwei seiner bekanntesten Rollen kombiniert. Er spielte einen Soldaten im Zweiten Weltkrieg in „Der Soldat James Ryan“, einen Captain in „Captain Phillips“ und hier ist er dann als Captain im Zweiten Weltkrieg zu sehen, nach einem eigenen Drehbuch. Dabei klebt die Geschichte und auch die Kamera regelrecht an ihm dran: wir sehen die Attacken die er als Kommandant eines Schiffs mit ein paar U-Botten ertragen muss Hanks gibt den soliden, besonnenen Mann, der immer die richtige Idee hat und trotz gelegentlicher Zweifel die Sache schon wuppt. Das ist kurzweilig, aber auch nicht besonders aufregend. Die Umgebung sieht hier und da etwas digital aus, grundlegend geht alles aber klar. Lediglich emotional lässt mich der Film ziemlich kalt. Ich wünsche keiner Figur was schlechtes, aber dennoch sind mir die Pappkameraden hier relativ gleich. Wie auch der Film am Ende, der immerhin unter anderthalb Stunden erfreulich kompakt ausfällt.



    Fazit: Etwas altbacken wirkender, aber durchweg soldier Kreigsfilm
    chagall1985
    chagall1985

    24 Follower 103 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 1. Juli 2021
    Kann man sich ansehen, muss man aber nicht. :-)
    Der Film kann durchaus mit netten Szenen aufwarten und es wird im Grunde auch selten langweilig, da immer irgendwas passiert.
    Aber es packte mich auch wirklich in keiner Sekunde irgend etwas, nicht mal bei einer einzigen Sequenz oder Szene.
    Es ist alles 08/15 was die Emotionen, Schauspieler, Tricktechnik, Handlung und Kamera betrifft, selbst was den Hauptdarsteller anbelangt, den ich eigentlich sehr schätze.

    08/15 ist eben nicht schlecht, aber auch nichts was irgendwie Emotionen oder Begeisterung weckt, es funktioniert schlicht und läuft. OK, die Logiklöcher wurden hier schon mehrmals beschrieben, die schenke ich mir, würden mich auch nicht sonderlich stören, wenn sie eben packend und emotional mitreißend gefilmt worden wären.

    Das ist bei diesem 08/15 Film jedoch nicht der Fall.
    AndiundFilm
    AndiundFilm

    9 Follower 124 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 9. März 2021
    Recht spannender und vor allem actionreicher Spielfilm über die Auseinandersetzung zwischen Wolfsrudeln und Geleitzügen im Nord-Atlankik im Zweiten Weltkrieg. Das Auge und Gehirn muss sich an die computergenerierten Bilder erstmal gewöhnen. Doch dann ist der Film gar nicht so übel, wobei er aber wenig Tiefen und kaum zum Nachdenken anregt.
    Ein deutlich besserer und ähnlicher Film ist "The Enemy Below" aus dem Jahre 1957...ein wirklicher Klassiker!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 21. August 2020
    Zuerst dachte Ich "He, Tom Hanks spielt mit, kann nicht schlecht sein..." Leider weit gefehlt. Sein bisher in meinen Augen schlechtester Film überhaupt - mehr noch, der ganze Film hängt sich an ihm auf. Er ist die Dreh Achse des Films, kein Wunder er war auch sicher das Zugpferd und grösster Name für diese Atlantik Kapriole. Jeder Zuseher der keinerlei Erfahrung mit U Boot oder Marine Berichten aus dem 2 Weltkrieg hat (Taktik - Manöver - Wolfsrudel... etc.) wird hier aufs Action Glatteis geführt.

    Zudem soll sich der Film am Roman "the good sheperd" von 1955 halten. Im großen und ganzen stimmt es zwar überein, aber die Actionszenen mit Überwasserbeschuss Deutscher Uboote auf den Konvoi sind fernab jeglicher Realität weil sogar unerfahrene Kommandanten (wenn es diese überhaupt gab zu dieser Zeit, eher zu Ende des Krieges 45!) unter 3 KM sofort abtauchten, meistens wurde bei 5 KM vor Sichtkontakt getaucht! Somit war Feindbeschuss unmöglich, ausser natürlich Torpedo Beschuss.

    Fazit: Der Film ist ein Inferno an Actionszenen, dem Zuseher wird fast keinerlei Pause vergönnt. Ich bin leider wegen der verfälschenden Darstellung der Kampfsequenzen entsetzt, dies kann auch kein Tom Hanks mehr retten. Es ist für die USA und den Briten ein typischer Popcorn Movie bei dem man nicht gross nachdenken muss - ist eh ein beliebtes Thema im Englisch/Amerikanischen Zuseherbereich weil hier immer ein Happy End garantiert werden kann da jeder den Kriegsausgang kennt. Denn so klar gewonnen haben die USA seid 1945 keinen Krieg mehr, also muss der 2. WK herhalten. Tom Hanks "der brave Hirte" und strenggläubiger Christ (kommt in den USA immer gut an) der natürlich demnach sehr oft betet.

    Schade, habe mir mehr erhofft von der Buchvorlage (die ich 2 mal gelesen habe..) und von Tom Hanks. Aber am Ende bleibt nur ein seichtes Actionkino übrig das natürlich in der heutigen Zeit Computeranimiert glänzen kann. Nur dadurch wird die falsche Kampf Taktik der Deutschen U Boot Kommandanten nicht besser dargestellt. Wen Geschichte nicht wirklich interessiert ist hier gut bedient und wird gut unterhalten. Bei wirklichen U Boot Liebhabern (Das Boot..) dreht sich hier aber der Magen um. Bewertung: Enttäuschend...
    Streaming-Kati
    Streaming-Kati

    117 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 5. August 2023
    Sachlich - intensiver Seekriegsfilm mit erstklassiger Kameraführung und Tempo.

    Der Film basiert auf dem Roman The Good Shepherd (dt.: Konvoi 1943) von C.S. Forester aus dem Jahr 1955, welcher sich auf wahre Begebenheiten bezieht. Ich weiß nicht ob die alten Tonbandaufnahmen, die am Anfang abgespielt werden, original sind oder nicht, aber es gibt ein authentisches Gefühl für das was noch zeigt wird. In Schrift und Ton bekommt man alle nötigen Informationen um die Story besser zu verstehen.

    In „Greyhound“ geht es um einen Konvoi gegen ein Wolfsrudel deutscher U-Boote. Einfache Geschichte; komplexe Funktionen. Wir sehen eine Episode der berühmten Atlantikschlacht, der längsten Schlacht der Geschichte, die am 3. September 1939 begann und am 8. Mai 1945 endete.

    "Black Pit" ist ein Begriff, der während der frühen amerikanischen Beteiligung am Zweiten Weltkrieg verwendet wurde. Er bezieht sich auf die mittelatlantische Lücke, in der alliierte Konvois keine Luftunterstützung mehr erhalten und dem deutschen U-Boot-Wolfsrudel ausgeliefert sind. In dem Film "Greyhound" spielt Tom Hanks den Kommandanten Ernest Krause, der Kapitän des amerikanischen Zerstörers USS Keeling mit dem Codenamen Greyhound ist. Er führt seinen ersten Konvoi, bestehend aus vier weiteren Kriegsschiffen und vielen langsam fahrenden Transportschiffen, an.

    Die Handlung legt den Fokus auf die Ereignisse an Bord des Zerstörers USS Keeling, bzw. auch auf die Taktik und Entscheidungen die der Kapitän treffen muss, im Gegensatz zu Wolfgang Petersens "Das Boot", der aus der Perspektive einer U-Boot-Crew erzählt wird.

    Regisseur Aaron Schneider verdichtet die fünfzig Stunden ohne Luftunterstützung zu neunzig spannungsgeladenen Minuten. Dabei erzählt der frühere Kameramann (u.a. bei Titanic), in "Greyhound" technisch perfekt von Torpedoattacken, Beinahekollisionen und Wasserbombenangriffen. Man spürt sein Talent für die Kamera, die Bilder voller Dynamik und Action geben einem das Gefühl, direkt neben den Kameraden an Bord der „Greyhound“ zu stehen und man kann fast die Salzlake in der Luft riechen. Auch der Look unterstützt hierbei, mit fast durchgehenden düsteren Bildern, der Himmel grau, das Meer fast schwarz bei einem durchgehenden schlechten Wetter, von Regen, Sturm bis Eis, so dass man das Unbehagen und die Kälte fühlen kann. Dazu dann immer passender Sound/Score, der auf bedrohliche Weise die Spannung unterstützt. Dank des detailverliebten Autors, wirkt alles insgesamt historisch stimmig, auch wenn Marinehistoriker, sicher etwas zum Bemängeln finden werden.

    Dieser Film versucht einfach, realistisch und sachlich zu sein. Unter anderem wird der der Militärjargon nicht erklärt. Da muss man als Zuschauer selbst rein finden.

    Was die Leistung von Tom Hanks betrifft, so kann er mich nicht in all seinen Filmen überzeugen, aber hier passt er und seine Spielweise gut in das Thema und die Geschehnisse. Als unaufgeregter und besonnener Kapitän. Der kein Superheld sein möchte. Sondern einen jedermann verkörpert, mit echter innerer Stärke und Integrität, zu dieser Zeit Schiffe führte. Jedoch wird nicht tiefer in eine Charakterentwicklung eigegangen, wir wissen am Ende fast nichts neues über den Mann als am Anfang. Auch die anderen Figuren lernen wir alle nicht näher kennen. Somit bleibt eine persönliche Bindung zu Einzelnen aus.

    Was mir nicht so gefallen hat, war die Darstellung der Funksprüche des deutschen Wolfsrudel, da wäre weniger mehr gewesen, das war mir etwas zu plump. Sie wirkten eher wie obszöne Telefonanrufe als ernstzunehmende Drohgebärden.

    Zum Schluss folgt noch mit Originalbildern, von Menschen und Schiffen, die Information, das wären der Schlacht im Atlantik, über 3.500 Schiffe mit Millionen Tonnen Fracht versenkt wurde und 72,000 Seelen für immer verloren waren. Soetwas geht mir dann schon immer wieder nahe, da einem bewusst wird, was die Männer damals alles mitmachen und aushalten mussten.

    ———
    Fazit:
    Sehenswert - „Greyhound“ ist ein sehr intensiver Seekriegsfilm bei dem die Kameraführung und das Tempo erstklassig sind.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 6. November 2020
    Ich persönlich bin sehr enttäuscht von diesem Film. !Achtung Spoiler"
    Kein U-Boot der Welt würde in mitten von feindlichen Zerstörern oder Kreuzern auftauchen und diese mit Flak sowie Deckgeschütz beschießen. Das ist für mich persönlich ganz billiges Hollywood. Zudem würde es mich stark wundern dass ein deutsches U-Boot einen US Zerstörer anfunkt mit den Worten "wir können euch auch Nachts sehen und euch jederzeit töten" und das mit einem Wolfsheulen beendet. Auch eine Funkansage mit "Guten Morgen Greyhound dachtest du weit vom grauen Wolf weg geschlafen zu haben?" "Du und deine Kameraden werden heute sterben" halte ich für völligen Bullshit! Im weitern Verlauf kann der Zerstörer einem Kreuzfeuer von zwei U-Booten mit 2 Torpedos ausweiche, sodass einer am entlang des Schiffes vorbeirauscht und der andere das Schiff in Schieflage trifft aber nicht detoniert. Einem dritten Torpedo wird auch ausgewichen. Dann wird ein U-Boot unter Wasser von den Flak Geschützen des Fletscher Zerstörers am Deckgeschütz getroffen und taucht anschließend auf. Ja es taucht direkt seitlich zum Zerstörter auf, ich weiß nicht warum. Dann wird das zweite U-Boot gesichtet, da dass Periskop ausgefahren ist. Plötzlich ist ein Bomber in der nähe obwohl diese noch nicht in Reichweite sein sollten und trifft das U-Boot auf anhieb perfekt und versenkt es. Das ist einfach nur billig und nicht ansatzweise authentisch oder historisch korrekt. Für mich war es eine Zeitverschwendung. In dem Fall rate ich wirklich davon ab, diesen Film zu schauen.
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