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Olaf N.
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0,5
Veröffentlicht am 30. Januar 2019
Hab den Film heute in der Sneak gehabt, nach 30 Minuten bin ich gegangen. Bis dahin alberner total übeflüssiger Schrottfilm. Schade um das schöne Thema, gnadenlos in den Sand gesetzt.
Hier waren alle Zeichen auf Mißtrauen gesetzt – aber s war nicht zu erwarten wie furchtbar das Resultat dann ausfallen würde. Mit John C. Reilly und Will Ferrell als Sherlock Holmes und Dr. Watson hat man die altbekannten Figuren populär besetzt, mit Ralph Fiennes in einer Nebenrolle ist sogar noch ein prominentes Gesicht dabei. Allerdings sind gerade die ersten beiden Darsteller mit zwei Gesichtern: sie können ebenso schmerzhafte Gaga Komödien wie ernsthafte Charakterrollen. Und dieser fällt natürlich in die erste Sparte – und dort in die niedrigste Kategorie. Es war schon ein deutliches Signal daß man den Film Netflix angeboten hat und diese ihn nicht raus bringen sollen. Das warum ist einem als Zuschauer bereits in den ersten Minuten beim strunzdummen Intro schon klar uns es geht unentwegt weiter: als arrogant überzeichnete Cartoon Figuren hetzten die zwei von einem Szenario zum anderen, blödeln herum wie kleine Kinder und sind ebenso weit von einer passablen Story wie einem guten Gag entfernt. Dabei wird das Anschauen zur ultimativen Tortur, trotz einer geringen Lauflänge.
Fazit: Überdrehte Klamotte, an Peinlichkeit und Strapaze kaum zu toppen – höchst unsympathisch!
Habe den Film bei uns in der Sneak Preview gesehen. Das ist auch der einzige Grund, warum ich ihn bis zum Ende geschaut habe. Wir haben nämlich in unserer Sneak Gruppe den Grundsatz, dass wir nicht früher gehen, egal wie schlecht ein Film sein mag. Und Gott, war die Versuchung bei diesem Film groß. Dadurch dass wir jede Woche in die Sneak gehen haben wir schon eine ganze Menge schlechter, langweiliger und seltsamer Filme gesehen. Aber so etwas dummes wie diesen Film schon lange lange nicht mehr, wenn überhaupt jemals.
Die Handlung war eigentlich nicht wirklich vorhanden, die Charaktere unfassbar dumm dargestellt, die Witze entweder aus der untersten Schublade einer Kellerkommode, ebenfalls unfassbar dumm oder so oft wiederholt oder künstlich in die Länge gezogen, dass man sich nur noch fragen konnte "Gott im Himmel, wann hört das endlich auf???". Das einzige, was ich mir nicht erklären kann, ist warum sich zwei ernsthafte Schauspieler wie Rebecca Hall und Ralph Fiennes für so einen Mist hergegeben haben.
Fazit: Wer gerne 1 1/2 Stunden seines Lebens verschwenden möchte, mit extrem dummem "Humor" und einem Film, der keine richtige Handlung hat, der kann sich diesen Streifen ansehen gehen. An alle anderen Menschen: FINGER WEG!
Seit drei Jahren besuche ich die Sneak Preview in meinem Kino, 2 Mal bin ich vor dem Ende eines Filmes rausgegangen. Das wird das dritte Mal. Ich habe schon alles erlebt: langweilige Filme, seltsame Filme, verstörende Geschichten und unlogische Handlungen (sowie eine Unmenge an nicht allzu erfolgreichen Sportfilmen), aber Holmes & Watson (2018) ist wirklich schlecht... und nicht so schlecht, dass es gut wird. Einfach nur schlecht. Ich gehe davon aus, dass es eine Komödie sein soll, aber ich kann mir nicht vorstellen in welchem geistigen Zustand man sein sollte, um es lustig zu finden. Das neben mir stehende Bier hilft dabei auf jeden Fall nicht. Ich schaue mir diesen Film gerade an und wollte nur googeln wann mein Leid endlich ein Ende hat, und dann sah ich die Bewertung 2,8/5 ...und meine Frage ist: was an diesem Film ist 2,8 Sterne wert? WAS?! Ich gehe wirklich ungerne vorzeitig aus Vorstellungen raus, besonders da sich viele Filme ab der Hälfte bzw. Richtung Ende zum Besseren wenden, aber hier gibt es keinerlei Hoffnung. Ich schaue diesen Film schon seit einer Stunde, doch allmählich neigt sich meine Geduld dem Ende; Ich möchte keine weiteren dieser "Witze" hören, auch die Handlung fesselt mich in keiner Weise so dass ich das Kino endlich verlassen kann.
Die Ausstattung ist super, deshalb nicht nur ein Stern. Die Handlung ist grenzwertig, weil teilweise zu ordinär und mit einigen Längen, wo sie nicht hingehören. Ethan Cohen halt, falls der auch das Buch geschrieben und nicht nur Regie geführt hat.