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ToKn
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3,0
Veröffentlicht am 15. März 2020
Zweifelsfrei ist der Film nicht Jedermanns Sache. Die Thematik und der Trailer sind jetzt nicht unbedingt prädestiniert einen hinter dem Ofen vorzulocken. Dazu kommt dann noch, das der Film mit 124min. ein ordentlicher Schinken ist und bei der Thematik nicht zwingend mit bildgewaltiger Abwechslung zu rechnen ist. Aber..., ich bin locker bis zum Ende gekommen. Irgendwie hat mich die durchaus interessante Geschichte über die wahnsinnig zeitaufwendige Entstehung eines Wörterbuches mitgenommen. Mel Gibson und Sean Penn haben mich überhaupt erst dazu veranlasst, den Film zu kucken, und..., beide überzeugen und harmonieren auf ganzer Linie. Gleiches gilt für Natalie Dormer in einer Nebenrolle. Handwerklich fand ich den Film weit mehr als durchschnittlich. Also, wer an solch einem Filmstoff interessiert ist, der sollte sich das gönnen! Wer versteckte Erwartungen hegt, wird enttäuscht werden.
Oxford English Dictionary. Die Herausforderung des Lebens von James Murray und seines Teams. (Unerwartete) Hilfe bekommt er aus einer Anstalt, nicht weit entfernt...
Mel Gibson und Sean Penn spielen Ü-B-E-R-R-A-G-E-N-D !
Mel stellt sich, wie so oft, als "Held" dar, gegen allen Gegenwind und Widerworte! Penn spielt den Irren unfassbar gut! Der Nebenplot über all die Jahre passt am Ende gut in die interessante Geschichte rein und es fügt sich alles zusammen...