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Jigsaw Kramer
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4,0
Veröffentlicht am 10. Februar 2020
War erst skeptisch, wegen den schlechten Bewertungen. Aber viele schlecht bewertete Filme sind in Wahrheit gut. So auch dieser hier. Die Geschichte ist spannend und gut erzählt. Die Todeszsenen sind nicht wirklich blutig aber das ist nicht schlimm. Wer sinnloses Gemetzel und viel Blut sehen will, ist hier falsch. Der Film fesselt von den ersten Minuten an und lässt einen bis zum Ende nicht mehr los. Das Ende lässt auf einen zweiten Teil hoffen. Es ist schon ein kurzer 10 sek Trailer draussen, aber mehr ist nicht bekannt. Freue mich schon und hoffe das es bald einen zweiten Teil gibt und der an den ersten Teil anknüpft.
Softer Gruseler eher für das weibliche Publikum gedacht. Der Film stößt schon ein paar moralische Grundwerte und Festigkeiten an wie zieht man den blanken Egoismus vor oder gibt man sich am Ende buchstäblich dem altruistischen hin. Nicht übel gibt ein wenig Denkanstösse und das ist ja auch was. Aber richtige Gänsehautszenen oder gar Splatter bleiben dem Zuschauer verwährt. Wer das möchte kann den so neu ist die Thematik nicht mehr zu Wishmaster 1-3 greifen
Da wurde ich nun überrascht, und das sogar ganz positiv: ich ahtte hier einenr echt einfachen, hohlen Horrormurks erwartet und bekam ihn so nicht. Was der Films tatt dessen darstellt war so zwar schon unzählige Male in verschiedenen Varianten zu sehen, funktioniert aber in der hier dargebotenen Weise ganz gut. Es ist mal wieder eine From von Mystery Film in dem der Schwerpunkt darauf liegt daß man mit seinen Wünschen vorsichtig sein soll und natürlich daß jede Tat Konsequenzen hat und immer ein Preis bezahlt werdenmuß. Alles erkenntnisse die so nicht neu sind, hier aber in ganz unterhaltsamer und knapper Weise (gerade mal 88 Minuten) aufbereitet werden. Mit ein paar fiesen Szenen und heftigem Abschluß kommt so ein Mystery-Grusler rum den es zwar nicht braucht und den man kurz nach anschauen auch schon vergessen hat, der aber sein Zeig trotzdem im Rahmen des möglichen sehr gut macht und dem man mal eine Chanec geben kann.
Fazit: Nichts Neues im Horrorgenre, aber solide Aspekte in brauchbarer Form neu vermischt!
Heilsbringer oder Höllenmaschine. Ein geheimnisvoller Gegenstand versetzt ein amerikanisches Highschool-Mädchen in die (un-)glückliche Lage, eine bestimmte Anzahl Wünsche frei zu haben. Nachdem die ersten nicht ohne Folgen in ihrem kleinen Universum blieben, dämmert ihr, dass der Zauber tatsächlich funktioniert. Das Filmpublikum sieht sich in die Lage versetzt, schon vor ihr zu wissen, dass der natürliche Lauf der Dinge nicht umsonst so übernatürlich leicht geändert werden kann...
Eine Verbindung mit der Hauptfigur dürfte wohl bei den allermeisten Leuten erst mal merklich gut zustande kommen. Mit den Wünschen kann "Mensch, Mädchen!?!?" allerdings mit reinspielen, doch über die Filmlaufzeit ist ihr Kredit nicht unbedingt verspielt - deswegen funzt der Schluss auf seine Weise einfach. Ende gut, alles nicht total daneben, trifft (viel-)leicht halbwegs zu; nach dem Ende steckt noch eine Szene im Abspann und damit kann jeder Filmgucker mit einem zugedrückten Auge sogar selbst festlegen, wie der Fall mehr oder weniger endet. Mit dem Anhängsel sieht es allerdings auch danach aus, als konnten sich die Macher nicht festlegen.
Ein Genre-Gebräu mit Zutaten, die vergleichsweise z.B. auch in Wishmaster, Hellraiser und Final Destination auftauchen. Mit dem Umfeld des Highschool-Mädchens ist die allererste Zielgruppe hier aber schon sehr offensichtlich auch im Film: Teenager - die allgemein relevante Horrorfilme und B-Filme noch nicht zahlreich sahen und dazu in der Geschichte rückwärts gucken müssten.
Weitgehend mittelprächtiger als mittelmäßig. Mit dem "ersten Ende" ging die Sache bei mir gut genug auf und zufriedenstellend aus - Zugabe im Abspann also ignoriert.
John R. Leonettis „Wish Upon“ fehlen eigene clevere Ideen, stattdessen werden hier einfach die verschiedenen Konzepte einiger besserer Filme zu einem Plot zusammengefügt. Das ist – vor allem dank der tollen Hauptdarstellerin - durchaus unterhaltsam, aber nur selten spannend und nie überraschend.
Oh man was war das ein seichtes Geplänkel....vom Horror konnte ich leider nichts wahrnehmen.....die vermeintlichen Horrorszenarien wurden ja durchgängig raus-/ abgeschnitten. Wer den Trailer angesehen hat kann sich eigentlich das Geld sparen.....mehr als die darin angedeuteten Gruselszenen bekommt man im Film auch nicht zu sehen.....FSK 16 ???? Da bekommt man auf FB mehr Gewalt & Horror zu sehen.Hätte man davon noch ein paar frame weggeschnitten wäre es gut als Teenager-Komödie durchgegangen. Zum Glück zieht sich das Ende dann in keinster Weise und Sie geht mit einem guten Gefühl in den Tod.....der Cliffhanger Asiate/Wunschspieluhr ist hoffe ich, keine ernst gemeinte Ankündigung eines Teil 2....
Also diese Art von Horror Film ist schon ganz was anderes! Es ist schon mal überraschend, das es auch einen Film gibt der nicht die ganze Spielzeit düster ist, sondern auch lustige Sequenzen haben kann! Echt zum Empfehlen, da es nicht eine 0815 Produktion ist!
Der Trailer war weitaus spannender als der Film selbst, da es überhaupt keinen Höhepunkt gab. Die Gründe für die Todesfälle waren sowas von unverständlich und überhaupt nicht nachvollziehbar. Die Übergänge der einzelnen Stories waren nicht flüssig. Und am aller Schlimmsten war das Ende. Viele Fragen standen noch offen und es gab dafür keine Erklärungen. Und von einem Horrorfilm kann davon nicht die Rede sein, da es einfach keinen Gruselfaktor gab.
Wer einen spannenden Film erwartet, ist hier falsch! Wenn Teenager sich etwas wünschen... Die Preise, die sie zahlt, sind abzusehen. Special Effects -> keine. Ein bisschen erinnert der Film an Final Destination. Nicht zu empfehlen.