Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Kim Newman
Ein bisschen zurückhaltend, was Gewalt-Spitzen fürs „Final Destination“-Publikum angeht – aber als Mittelding zwischen „Gänsehaut“ und Clive Barker ist der Film einfach stark.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Wer in seinem Leben auch nur irgendeinen Horrorfilm gesehen hat, wird „Wish Upon“ nur dann etwas abgewinnen können, wenn er sich an einer Light-Version der deutlich blutigeren „Final Destination“-Reihe erfreut. Genreeinsteiger und (jugendliche) Zuschauer, die ohnehin eher zart besaitet sind, dürfen hier immerhin gern einen Blick riskieren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Kino-Zeit
Von Andreas Köhnemann
"In Bezug auf den Hintergrund der ominösen Box ist von der Legende einer rachsüchtigen Frau die Rede; das Drehbuch von Barbara Marshall [...] zeigt daran allerdings wenig Interesse. Nach abgedroschener Body-Count-Dramaturgie liefert es die Vorlage für eine tödliche Nummernrevue, die [...] ohne jegliches Gespür für Spannung, Atmosphäre und Schocks als zahmere Variante von Final Destination (2000) präsentiert wird."
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von Frank Scheck
Ein Großteil der Effektivität des Films ist Hauptdarstellerin Joey King geschuldet, die Shannon sogar dann sympathisch macht, wenn sie sich selbstsüchtig verhält. Außerdem ist es erfrischend, dass eine Figur im Teenageralter tatsächlich von einem Teenager gespielt wird und nicht wie üblich von einem Mittzwanziger.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Andrew Barker
Wenn man es ganz genau nimmt, dann ist der Teenager-Horrorstreifen „Wish Upon“ ein ziemlich schlechter Film. Aber er ist auf so eine spezielle und abgedrehte Weise schlecht, dass er dennoch einen gewissen unabsichtlichen Charme versprüht.
Empire UK
Ein bisschen zurückhaltend, was Gewalt-Spitzen fürs „Final Destination“-Publikum angeht – aber als Mittelding zwischen „Gänsehaut“ und Clive Barker ist der Film einfach stark.
Wessels-Filmkritik
Wer in seinem Leben auch nur irgendeinen Horrorfilm gesehen hat, wird „Wish Upon“ nur dann etwas abgewinnen können, wenn er sich an einer Light-Version der deutlich blutigeren „Final Destination“-Reihe erfreut. Genreeinsteiger und (jugendliche) Zuschauer, die ohnehin eher zart besaitet sind, dürfen hier immerhin gern einen Blick riskieren.
Kino-Zeit
"In Bezug auf den Hintergrund der ominösen Box ist von der Legende einer rachsüchtigen Frau die Rede; das Drehbuch von Barbara Marshall [...] zeigt daran allerdings wenig Interesse. Nach abgedroschener Body-Count-Dramaturgie liefert es die Vorlage für eine tödliche Nummernrevue, die [...] ohne jegliches Gespür für Spannung, Atmosphäre und Schocks als zahmere Variante von Final Destination (2000) präsentiert wird."
The Hollywood Reporter
Ein Großteil der Effektivität des Films ist Hauptdarstellerin Joey King geschuldet, die Shannon sogar dann sympathisch macht, wenn sie sich selbstsüchtig verhält. Außerdem ist es erfrischend, dass eine Figur im Teenageralter tatsächlich von einem Teenager gespielt wird und nicht wie üblich von einem Mittzwanziger.
Variety
Wenn man es ganz genau nimmt, dann ist der Teenager-Horrorstreifen „Wish Upon“ ein ziemlich schlechter Film. Aber er ist auf so eine spezielle und abgedrehte Weise schlecht, dass er dennoch einen gewissen unabsichtlichen Charme versprüht.