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Frank B.
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4,0
Veröffentlicht am 19. September 2017
Was will man von Dolph erwarten, ganz ehrlich, nichts anderes als Popcorn.Kino und das bekommt man hier. Damit ist eigentlich alles gesagt. Nicht herausragend, aber auch nicht schlecht, solide Kost für ein solides Genre. Erwähnenswert vielleicht noch, dass die Darsteller auf gar mannigfaltige Art zu Tode kommen und alleine das in seiner Vielfalt sehenswert ist. :) Cooler Dolph und zurück in die 80er. :)
Lundgren als Dämonenjäger? Warum nicht! Solange er Sprüche klopfen kann und um ihn herum das Blut in Strömen fließt, ist doch alles gut! 😀 Beides gibt es in The Demon Hunter nicht zu knapp. Eigentlich gibt es von beiden sogar so viel, dass man fast das ein oder andere Mal versucht ist zu sagen: ey, das ist nun einer zu viel. Aber eben nur fast. Wir haben es hier eben mit einem dieser Horror-Streifen zu tun, die den Horror eigentlich eher als Element sehen, eine rasante und (irr)witzige Story zu transportieren. Gut, dass die Macher sich darauf verstehen, das auch genauso umzusetzen, denn ansonsten hätte man schnell ein Ergebnis, das weder Fleisch noch Fisch ist. Zum Glück driftet der Humor nicht in Albernheiten ab und ebenfalls zum Glück scheinen sich Lundgren und seine Schauspielkollegen allesamt in dem Streifen wohl zu fühlen, so dass ein wirklich gelungenes Stück Unterhaltung rausgekommen ist.
Ab 18 ist der Film wegen der umherfliegenden Körperteile und größeren Mengen Blut. Ansonsten hätte er auch ab 16 sein können. Aber wie dem auch sei - es ist ein B-Movie mit viel Splatter, bei dem allerdings der Hauptdarsteller, der übrigens seine Rolle sehr glaubhaft verkörpert, sehr wenig zum Blutvergießen beiträgt sondern wegen der Art des Dämonen selbiges verhindern will. Da aber keine anfangs auf ihn hört, wird nach und nach die Dorfgemeinschaft immer mehr ausgedünnt und nach 90 Minuten toller Unterhaltung ist der Spuk auch schon wieder vorüber - Ok - ein Minitürchen für eine Fortsetzung wurde doch noch eingepflanzt ;-). Der Film hat Spaß gemacht, da er sich selbst auch nicht immer ganz so ernst nimmt. Kann man sich gut mal ansehen!
Dolph Lundgren hat in seiner Karriere schon in mehr oder minder zig Filmen mitgespielt einige davon waren schlecht andere wieder gut und The Demon Hunter gehört zu zweiterer Kategorie. Die Geschichte selbst mit einem Dämon der von einem Menschen auf den anderen springt kenne ich aus einem Film ebenfalls mit Lundgren aus den 90er Jahren der hieß Knights of the Apocalypse aber dieser Film ist soweit ich mich erinnere doch besser als der alte Film den ich aber damals auch aus Mangel von Alternativen doch ganz gern mochte und ein paar mal laufen ließ. ganz witzig und interessant ist eben eh jenes das Dolph Lundgren alias Jebediah Woodley sich immer was einfallen lassen muss um zwar den Dämon zu bändigen in aber gleichzeitig an der Flucht hindern muss, den all zu freundlich und friedfertig ist dieser Dämon nun absolut nicht, und da kommt das Dämonen jagen, Fallen stellen, überlegen, auskundschaften und der gleichen gut herüber, und Dolph macht seine Sache gut. Erstaunlich ist auch der relativ hohe und doch nicht so erwartete Splatteranteil da gibt es schon einige deftige Splattermomente die ich so nicht doch nicht erwartet hätte. OK der Film ist FsK 18 aber das kam dennoch unerwartet. The Demon Hunter hat mir sehr gut gefallen, fand ich unterhaltsam, witzig und Dolph Lundgren überzeugt auch mit seinem Abenteurerhut ala Indiana Jones und gefällt mir als Monsterfallensteller. Und überhaupt mag ich solche Filme wo das Böse sich immer neue Körper sucht einfach seit The Hidden - Das unsagbar Böse extrem gerne.