Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Romy Schneider, ungeschminkt: „3 Tage in Quiberon“ ist ein Kino-Kammerspiel, in dem man eine Ahnung davon erhält, wie Romy Schneider wirklich war. Marie Bäumer als Romy, Birgit Minichmayr, Robert Gwisdek und Charly Hübner spielen grandios.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Kino-Zeit
Von Beatrice Behn
3 Tage in einem Sanatorium in der Bretagne. 3 Tage Romy Schneider, die in einer Lebenskrise steckt. Und ausgerechnet jetzt gibt der sonst scheue Star ein Interview. Es wird das berühmte letzte Interview der Schauspielerin sein.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Als Film über Romy Schneider ist „3 Tage in Quiberon“ gut, da er die Schauspielerin nicht entmystifiziert. Als Film über die Mechanismen der (Klatsch-)Presse ist er dagegen noch besser – eben weil er sie entmystifiziert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Variety
Von Jay Weissberg
Eine respektvolle, nach Schema F verlaufende Rekonstruktion eines großen Interviews mit Romy Schneider, die den Charme und die Verletzlichkeit des Stars einfängt, aber dem Bild nichts hinzufügt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Gerhard Midding
Emily Atef inszeniert das letzte Interview, das Romy Schneider einem deutschen Medium gab, nicht als tragischen Offenbarungseid. Dank ihrer Darsteller wird daraus die intime, wehmütige Chronik eines souveränen Abschieds.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von Stephen Dalton
Eine einzige umwerfende Leistung wie die von Marie Bäumer als Romy Schneider macht noch keinen überzeugenden Film, und Atefs intimem Psychodrama fehlt am Ende die einfallsreiche Verve und das narrative Fleisch, um seine überlange Laufzeit zu füllen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Filmclicks.at
Romy Schneider, ungeschminkt: „3 Tage in Quiberon“ ist ein Kino-Kammerspiel, in dem man eine Ahnung davon erhält, wie Romy Schneider wirklich war. Marie Bäumer als Romy, Birgit Minichmayr, Robert Gwisdek und Charly Hübner spielen grandios.
Kino-Zeit
3 Tage in einem Sanatorium in der Bretagne. 3 Tage Romy Schneider, die in einer Lebenskrise steckt. Und ausgerechnet jetzt gibt der sonst scheue Star ein Interview. Es wird das berühmte letzte Interview der Schauspielerin sein.
Wessels-Filmkritik
Als Film über Romy Schneider ist „3 Tage in Quiberon“ gut, da er die Schauspielerin nicht entmystifiziert. Als Film über die Mechanismen der (Klatsch-)Presse ist er dagegen noch besser – eben weil er sie entmystifiziert.
Variety
Eine respektvolle, nach Schema F verlaufende Rekonstruktion eines großen Interviews mit Romy Schneider, die den Charme und die Verletzlichkeit des Stars einfängt, aber dem Bild nichts hinzufügt.
epd-Film
Emily Atef inszeniert das letzte Interview, das Romy Schneider einem deutschen Medium gab, nicht als tragischen Offenbarungseid. Dank ihrer Darsteller wird daraus die intime, wehmütige Chronik eines souveränen Abschieds.
The Hollywood Reporter
Eine einzige umwerfende Leistung wie die von Marie Bäumer als Romy Schneider macht noch keinen überzeugenden Film, und Atefs intimem Psychodrama fehlt am Ende die einfallsreiche Verve und das narrative Fleisch, um seine überlange Laufzeit zu füllen.