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ToKn
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2,0
Veröffentlicht am 26. Mai 2018
Nach „Extraction“ und „Marauders“ nun schon die dritte Zusammenarbeit zwischen Bruce Willis und Regisseur Steven C. Miller und ja, was soll man sagen, auch wieder ziemlich zweit- bis drittklassige Ware. Bruce Willis macht sich immer gut auf dem Cover und dank Manfred Lehmanns Stimme klingt er auch noch ziemlich cool. Er ist ein bisschen mehr im Bild als in den vergangenen „Film-Flops“, aber irgendwie scheint er nur „Emmas“ Haushaltskasse auffüllen zu wollen. Mit enthusiastischem Schauspiel hat das nichts mehr zu tun. Könnte natürlich auch an der Story liegen, aber man sollte davon ausgehen, dass sich Mr. Willis vorher das Drehbuch durchgelesen hat. Ist so eine allerwelts-Thriller-Bank-Heist-Story die irgendwo in den dörflichen Weiten Amerikas spielt, die allerdings ganz ordentlich in Szene gesetzt wurden. Will den Film jetzt nicht sinnlos schlecht machen, man kommt schon irgendwie bis zum Ende, auch wenn die Dialoge zwischen dem Kind Danny (Ty Shelton) und dem Bösewicht Levi (Gethin Anthony) zwischendrin fast zum Schmunzeln einladen. Willis-Fans werden mal wieder enttäuscht sein, Thriller-Fans…, naja… geht gerade noch so. Früher liefen Bruce Willis-Filme in den großen Multiplex-Kinos 4mal hintereinander in Saal 1. Heute stehen seine „Direct to DVD“ (wenn überhaupt) beim Discounter vor der Kasse und stauben ein. Wirklich schade.
Es gibt bessere Filme mit B.W. ansonsten billig, liegt wahrscheinlich am Drehbuch und am Regisseur. Das B.W.darauf einlässt,am Geld kann es nicht habern