Izak Szewelewicz kommt 1945 im Konzentrationslager Bergen-Belsen zur Welt. Nach Kriegsende gilt er als heimatlos, ist eine sogennante "Displaced Person". Als Nachkriegswaise wird er zur Adoption nach Israel geschickt und erst mit zehn Jahren erfährt er, dass seine Adoptiveltern nicht seine leiblichen Eltern sind. Izak forscht daraufhin auf eigene Faust weiter und findet heraus, dass seine wahre Mutter Aida in Kanada lebt. Mit 13 besucht er sie, doch Aida möchte nicht über die Vergangenheit sprechen. Über 50 Jahre später setzt sich Izak schließlich noch einmal mit seiner Vergangenheit und seiner Herkunft auseinander und deckt dabei Familiengeheimnisse auf, die sein Leben für immer verändern.