Um den Einmarsch in den Irak im Jahr 2003 rechtzufertigen, sammelt die Regierung um Präsident George W. Bush Beweise, die belegen, dass der Irak Massenvernichtungswaffen besitzen würde, dereb Einsatz um jeden Preis verhindern werden müsse. Das Vorhaben, Saddam Hussein so zu entmächtigen ist in vollem Gange - und der Großteil der Presse berichtet, wie ihnen vom Weißen Haus berichtet wurde. Lediglich Jonathan Landay (Woody Harrelson) und Warren Stroebel (James Marsden) haben Zweifel, graben tiefer und nutzen schließlich anonyme Regierungsquellen - und finden heraus, dass das Vorhaben des Präsidenten auf Lügen und falschen Informationen baut. Sie enthüllen eine schreckliche Wahrheit, die außer ihnen aber kaum jemand wahrhaben will.
Ja, kann man sich durchaus anschauen, auch wenn die Story nichts Neues hergibt. Das einzig Sinnvolle was Donald Trump bisher von sich gab, war kurz nach Amtseinführung während eines Interviews sinngemäß zu sagen: „In den Irak einzumarschieren, war wie Steine in ein Bienennest zu schmeißen…“ Genau darum geht’s in „Shock and Awe“, um die mediale Auseinandersetzung ob der Irak denn nun Material zur Herstellung von Atomwaffen hat, ...
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