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Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 17. Juni 2019
Sollte jeder Pokémon Fan gesehen haben. Die Animationen der Pokémon sind großartig und es macht Spaß immer mehr davon zu entdecken. Ryan Reynolds spricht Pikachu in seiner gewohnt sarkastischen Art. Die Story ist allerdings recht dünn und nicht besonders sehenswert.
Farbenfrohe Pokémon und viele nostalgisch stimmende Gags machen richtig Laune, Ryan Renolds erweist sich zudem als echter Haupgewinn und haucht seinen kleinen Helden jede Menge Charme und Herzlichkeit ein. Die Storyline passt sich dem solide aber nicht weltbewegend an ohne groß zu überraschen. Dicke 7/10 für dieses bunte Spektakel.
Super Film, war mit meiner Frau und meinen beiden kleinen Geschwister in 3D gucken. Ein Löb an die Filmemacher wie gut sie die Pokémon ins realitätsnahe Leben gerufen haben 👍
Ich fande den Film wirklich gut. Entwicklungen der Pokemon sind gut dargestellt und auch die Musik des ersten Pokemonfilms hat seinen Platz gefunden, was ich von Beginn an gehofft habe. Die Story ist zwar nichts neues, aber dennoch schön gemacht und man fiebert wirklich mit, als alter Pokemonfan.
Ich bin mehr aus Versehen in dem Film gelandet, da im Nachbarkino ein unfassbar schlechter Film lief und ich so den Saal gewechselt habe. Und ich habe es nicht bereut. Natürlich ist das hier kein Meisterwerk, solche Bewertungen sind Fan-Meinungen und das ist auch o.k. Aber für den neutralen Kinobesucher liefert der kleine Meisterdedektiv in erster Linie eine tolle Computeranimation und Familiengerechte Mischung aus Humor und Aktion. Was klar auf der Strecke bleibt ist die schauspielerische Leistung, hier befinden wir uns eher im Mittelmaß und die Geschichte ist doch auch sehr simpel und vorhersehbar. Alles in allem aber ein netter Kinoabend für die ganze Familie.
Der Film war echt geil gemacht und hoffe jetzt schon auf eine Fortsetzung einer der besten Filme die ich bisher 2019 gesehen habe. Die ganzen Pokemon sind echt gut gelungen vorallem Mewtu.
Ein wirklich schwierig zu bewertender Film, denn je nachdem ob man Pokemon mag/kennt oder nicht bewertet man den Film extrem unterschiedlich. Für diejenigen, die Pokemon nicht kennen, fehlt zunächst der Bezug zu den wunderlichen Wesen, wodurch viel der Magie des Films verloren geht. Denn allein durch Story, Drama, Witz oder schauspielerische Leistung kann Pokemon Meisterdetektiv Pikachu nicht mit großen Filmen mithalten. Auch die Besetzung von Ryan Reynolds als Pikachu bringt keinen Mehrwert. Es wäre vielleicht sogar besser gewesen, einen anderen als den Deadpool-Darsteller zu nehmen. Es gibt allerdings viele lustige und knuffige Momente mit Pikachu und auch mit dem weiteren Begleiter Enton. Leider wird die Konzentration der Handlung wirklich ausschließlich auf Pikachu und Tim Goodman ausgerichtet, wodurch ebenfalls viel verspielt wird, denn auch Enton und Lucy bieten viel Potential. Genauso hätte man die Story um Mewtwo und die Antagonisten wesentlich besser ausbauen können. Genügend Zeit wäre im Film locker gewesen. Auch Justice Smith braucht noch einige Jahre im Filmgeschäft. Die Krimistory ist auch eindeutig nicht von einem erfahrenen Krimischreiber, denn sie wirkt ziemlich klar von Anfang bis Ende. Allerdings was den Film wirklich heraushebt ist die wahnisinnig detailgetreue Ausarbeitung der Pokemon, welchen den Film besonders für Pokemon-Fans zu etwas ganz besonderem macht. Für mich was es ein tolles Erlebnis Pikachu in real zu sehen und auch all die anderen Pokemon. Auch die Anspielungen auf die Anfänge und ersten Filme mit Mewtwo erwecken ein großes Kindheitsgefühl, wodurch Meisterdetektiv Pikachu ein Muss für alle Pokemon-Fans ist.
Ich verstehe diese schlechte Bewertung nicht. Das war mit Abstand des beste Pokemon Film überhaupt. Das Studio hat sich bei der Animation richtige Mühe gegeben und der Film weicht kaum vom Spiel Pikachu Meisterdetektiv ab.
Ich hätte mir mehr Kämpfe gewünscht, aber dennoch ein grandioser Film
Diese Dinger sind wie Schokoriegel: süß, handlich und immer mit dabei. Pokémon eben. Für die, die es noch nicht wissen: Pokémon ist die Sparversion des japanischen Ausdrucks Poketto Monsuta, was so klingt wie Pocket Monster und auch genau das bedeutet. Obwohl – so klein sind die Dreikäsehochs nun auch wieder nicht. Aber süß und immer mit dabei, das sind sie schon. Knuffiger Bonus obendrein: Pokémons kann man (zum Glück?) nicht verstehen, sie quaken und quietschen und fiepen, maximal bringen sie ein Wort zustande, das sie repetativ verwenden. Wie PSY-Entenwesen Enton. Wer mit Pokémons nie etwas am Hut hatte oder sich dem Hype vor ein paar Jahren, nämlich Pokémons überall im Land via App zu suchen, der kann sich dennoch getrost in den Film setzen. Denn so wirklich komplex ist das Universum im Film bei weitem nicht. Auch wenn die Namen der jeweiligen Kreaturen nicht geläufig sind – keine Angst, sie werden vorgestellt. Und die Range ist überschaubar. Im Zentrum des ganzen plüschig-amphibischen Abenteuers: Mega-Pokémon Mewtu, seines Zeichens die Urform aller Kreaturen und einer göttlichen Erscheinung gleich über den Dingen schwebender Endgegner, dessen Auftauchen für einige Unruhe in Ryme-City sorgt – der Stadt, in der Menschen und Pokémons in einer schillernden Koexistenz zusammenleben. Man könnte all diese Kreaturen aus diesem alternativen Universum auch durch Hunde ersetzen, magische Hunde, die mehr können als nur bellen, das Stöckchen holen und mit dem Schwanz wedeln. Ein sonntäglicher Spaziergang im Park könnte sich in Anbetracht der über den weg laufenden Hunderassen tatsächlich auch so anfühlen, und es lässt sich aus dem Ärmel geschüttelt so tun, als wäre Ryme City gar nicht mal so weit entfernt. Von diesen gepflegten und umhegten Taschen- und Dauerbegleitern für Zwischendurch gibt es mittlerweile über 800 verschiedene. 53 davon kommen im Film vor – ja, das könnte hinkommen. Vom Schlabber-Klecks bis zum Feuer speienden Drachen ist da alles dabei.
Die ganze Review gibts auf FILMGENUSS unter https://filmgenuss.com/2019/05/13/pokemon-meisterdetektiv-pikachu/