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    Pokémon Meisterdetektiv Pikachu
    Durchschnitts-Wertung
    3,6
    857 Wertungen
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    31 User-Kritiken

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    Jenny V.
    Jenny V.

    127 Follower 237 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. Mai 2019
    Ein wirklich schwierig zu bewertender Film, denn je nachdem ob man Pokemon mag/kennt oder nicht bewertet man den Film extrem unterschiedlich.
    Für diejenigen, die Pokemon nicht kennen, fehlt zunächst der Bezug zu den wunderlichen Wesen, wodurch viel der Magie des Films verloren geht. Denn allein durch Story, Drama, Witz oder schauspielerische Leistung kann Pokemon Meisterdetektiv Pikachu nicht mit großen Filmen mithalten. Auch die Besetzung von Ryan Reynolds als Pikachu bringt keinen Mehrwert. Es wäre vielleicht sogar besser gewesen, einen anderen als den Deadpool-Darsteller zu nehmen. Es gibt allerdings viele lustige und knuffige Momente mit Pikachu und auch mit dem weiteren Begleiter Enton.
    Leider wird die Konzentration der Handlung wirklich ausschließlich auf Pikachu und Tim Goodman ausgerichtet, wodurch ebenfalls viel verspielt wird, denn auch Enton und Lucy bieten viel Potential. Genauso hätte man die Story um Mewtwo und die Antagonisten wesentlich besser ausbauen können. Genügend Zeit wäre im Film locker gewesen. Auch Justice Smith braucht noch einige Jahre im Filmgeschäft. Die Krimistory ist auch eindeutig nicht von einem erfahrenen Krimischreiber, denn sie wirkt ziemlich klar von Anfang bis Ende.
    Allerdings was den Film wirklich heraushebt ist die wahnisinnig detailgetreue Ausarbeitung der Pokemon, welchen den Film besonders für Pokemon-Fans zu etwas ganz besonderem macht. Für mich was es ein tolles Erlebnis Pikachu in real zu sehen und auch all die anderen Pokemon. Auch die Anspielungen auf die Anfänge und ersten Filme mit Mewtwo erwecken ein großes Kindheitsgefühl, wodurch Meisterdetektiv Pikachu ein Muss für alle Pokemon-Fans ist.
    Johannes G.
    Johannes G.

    173 Follower 311 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. Mai 2019
    Spannung, Humor und eine Wagenladung an Anspielungen. Wobei der Film aber auch ohne Vorkenntnisse funktioniert. Dazu zwei Wendungen, die ich nicht habe kommen sehen und durchaus auch Selbstironie. In einzelnen Szenen sank das Tempo, wobei sich ein Gedanke der "dieses Pokémon wollten wir noch zeigen, auch wenn es zur Story nichts beiträgt" aufdrängt. Sei es drum.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    713 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 13. Mai 2019
    MONSTER FÜR ZWISCHENDURCH

    Diese Dinger sind wie Schokoriegel: süß, handlich und immer mit dabei. Pokémon eben. Für die, die es noch nicht wissen: Pokémon ist die Sparversion des japanischen Ausdrucks Poketto Monsuta, was so klingt wie Pocket Monster und auch genau das bedeutet. Obwohl – so klein sind die Dreikäsehochs nun auch wieder nicht. Aber süß und immer mit dabei, das sind sie schon. Knuffiger Bonus obendrein: Pokémons kann man (zum Glück?) nicht verstehen, sie quaken und quietschen und fiepen, maximal bringen sie ein Wort zustande, das sie repetativ verwenden. Wie PSY-Entenwesen Enton. Wer mit Pokémons nie etwas am Hut hatte oder sich dem Hype vor ein paar Jahren, nämlich Pokémons überall im Land via App zu suchen, der kann sich dennoch getrost in den Film setzen. Denn so wirklich komplex ist das Universum im Film bei weitem nicht. Auch wenn die Namen der jeweiligen Kreaturen nicht geläufig sind – keine Angst, sie werden vorgestellt. Und die Range ist überschaubar. Im Zentrum des ganzen plüschig-amphibischen Abenteuers: Mega-Pokémon Mewtu, seines Zeichens die Urform aller Kreaturen und einer göttlichen Erscheinung gleich über den Dingen schwebender Endgegner, dessen Auftauchen für einige Unruhe in Ryme-City sorgt – der Stadt, in der Menschen und Pokémons in einer schillernden Koexistenz zusammenleben. Man könnte all diese Kreaturen aus diesem alternativen Universum auch durch Hunde ersetzen, magische Hunde, die mehr können als nur bellen, das Stöckchen holen und mit dem Schwanz wedeln. Ein sonntäglicher Spaziergang im Park könnte sich in Anbetracht der über den weg laufenden Hunderassen tatsächlich auch so anfühlen, und es lässt sich aus dem Ärmel geschüttelt so tun, als wäre Ryme City gar nicht mal so weit entfernt. Von diesen gepflegten und umhegten Taschen- und Dauerbegleitern für Zwischendurch gibt es mittlerweile über 800 verschiedene. 53 davon kommen im Film vor – ja, das könnte hinkommen. Vom Schlabber-Klecks bis zum Feuer speienden Drachen ist da alles dabei.

    Die ganze Review gibts auf FILMGENUSS unter https://filmgenuss.com/2019/05/13/pokemon-meisterdetektiv-pikachu/
    Alex M
    Alex M

    122 Follower 262 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 26. Mai 2019
    Farbenfrohe Pokémon und viele nostalgisch stimmende Gags machen richtig Laune, Ryan Renolds erweist sich zudem als echter Haupgewinn und haucht seinen kleinen Helden jede Menge Charme und Herzlichkeit ein. Die Storyline passt sich dem solide aber nicht weltbewegend an ohne groß zu überraschen. Dicke 7/10 für dieses bunte Spektakel.
    Olaf N.
    Olaf N.

    14 Follower 61 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. Mai 2019
    Ich bin mehr aus Versehen in dem Film gelandet, da im Nachbarkino ein unfassbar schlechter Film lief und ich so den Saal gewechselt habe. Und ich habe es nicht bereut. Natürlich ist das hier kein Meisterwerk, solche Bewertungen sind Fan-Meinungen und das ist auch o.k. Aber für den neutralen Kinobesucher liefert der kleine Meisterdedektiv in erster Linie eine tolle Computeranimation und Familiengerechte Mischung aus Humor und Aktion. Was klar auf der Strecke bleibt ist die schauspielerische Leistung, hier befinden wir uns eher im Mittelmaß und die Geschichte ist doch auch sehr simpel und vorhersehbar. Alles in allem aber ein netter Kinoabend für die ganze Familie.
    niman7
    niman7

    859 Follower 616 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. Mai 2019
    Wer kennt sie nicht? Die niedlichen quietsche bunten Monster, die immer nur ihren eigenen Namen sagen können? Pokemon ist wohl das erfolgreichste Franchise aller Zeiten. So verwundert es einen stark, dass es nach ganzen 20 mega erfolgreichen Jahren, immer noch keine Hollywood Produktion gibt.
    Mit "Detektiv Pikachu" wird aber nur eine Lanze gebrochen.
    Ryme City: hier leben Menschen und Pokemon Seite an Seite in Frieden. Der junge Tim (Justice Smith) macht sich jedoch nicht viel aus Pokemon. In der Stadt soll er sich um die Angelegenheiten seines verstorbenen Vaters kümmern. Dieser war ein Meister Detektiv. Im Büro seines Vater entdeckt Tim das quirlige Pikachu- was nicht nur verrückt nach Kaffee ist, sondern sich auch mit Tim unterhalten kann. Der Mordfall von Tims Vater nimmt nun neue Wege ein...
    Als Fan der ersten Stunden, der selbst nach 20 Jahren und mittlerweiler über 800 verschiedenen Arten nicht genug bekommt, war ich besonders skeptisch gegenüber dem Film. Mir türmten sich nur die Fragen. Kann Pokemon in der realen Welt überhaupt funktionieren? Ein japanisches Kulturgut in amerikanischen Händen und dann auch noch ein völlig anderes als Pikachu, als das was wir kennen?
    Kurz und Knapp: aus dem Saal kam ich gut gelaunt heraus. Erleichtert! Aus "meinem" geliebten Pokemon hat man keinen Müll fabriziert. Der Film ist emotional, spannend und verdammt nochmal lustig. Die wichtigste Kompetente ist jedoch, dass man die alten Fans mitnimmt! Es gibt einige Anspielungen auf die Serie und den Videospielen. Ein ganz berühmtes Lied darf nicht fehlen. Eine große Menge an Pokemon kommt vor. Es war wie ein großes Abenteuer. An jeder Ecke lauerten andere Pokemon. Und das nicht nur aus der ersten Generation! Tim´s Zimmer ist zum Beispiel mit Aufklebern von großen Pokemon wie Rayquaza dekoriert. Ich habe mich immer wieder zusammenreißen müssen! Bloß nicht aufstehen und den Namen des aufgetauchten Pokemon´s brüllen!
    Ein herrlicher Spaß! Ein großen Beitrag liefert dazu die überragende Technik! Bei wirklich keinem der Pokemon hatte ich das Gefühl, dass es nicht gut aussieht- dass es dem Original zu weit entfernt ist. Es dauert zwar zu Beginn bis man sich an die Modelle gewöhnt, aber Regisseur Rob Lettermann macht es einem sehr einfach. Denn er hat die Pokemon wohl intensiv studiert. Sie verhalten sich wie man es von ihnen gewöhnt ist. Bisasam ist sehr ruhig und man trifft es im Wald an, Glurak ist sehr explosiv und da wo die Polizei ist, da ist ein Fukano nicht weit entfernt.
    Der Nachteil daran ist, dass Lettermann sich zu sehr darauf konzentriert hat, die alten Fans nicht zu enttäuschen.
    Durch seine Liebe zum Detail hat er die Handlung schleifen lassen. Sie ist nicht nur vorhersehbar, sondern schlichtweg uninteressant. Der Handlung zu folgen war für mich zweitrangig.Schuld daran sind unter anderen zu viele nichtssagende Szene wie die mit Pantimos- auch wenn extrem lustig. Viel mehr wollte ich entdecken, welche Pokemon noch auftauchen. Auch die Hauptfigur Tim ist uninspiriert. Als Schauspieler taugt er nicht viel. Wenn er über die Trennung seiner Eltern berichtet und dabei in Tränen ausbricht, dann kaufe ich ihm das nicht ab. Das Zusammenspiel zwischen ihm und Kathryn Newton ist insbesondere in der ersten Hälfte extrem hölzern. Die Chemie stimmt nicht. Viel mehr stimmt dagegen die Chemie zwischen ihr und Enton- der wirkliche heimliche Star des Films! Auch wenn man sich an dieses Pikachu erst gewöhnen muss, so ist es ein Volltreffer. Dennis Schmidt-Foß liefert hier eine überragende Vorstellung ab! Es macht tierisch Spaß, wenn er auf der Suche nach Kaffee ist oder gemeinsam mit Tim "Guter Bulle, böse Bulle" spielt.
    Dagegen verbindet Lettermann wunderbar die klassischen Detektivfilm Elemente mit der Welt der Pokemon. So taucht eine Figur plötzlich aus dem Schatten hervor- oder man wird ganz klassisch auf die falsche Spur geschickt.
    FAZIT: In erster Linie bin ich als Fan der ersten Stunde erleichtert! Ja, der Film ist gewöhnungsbedürftig. Dennoch machen die Macher einiges richtig. Liefern fantastische Modelle der Pokemon. Als Kenner ist es eine große Spielwiese- auf der man so vieles entdecken kann. Ich habe mich sehr gut amüsiert und einige Male herzhaft gelacht. Da sei Lettermann auch die schlechte Handlung verziehen.
    TorMarci
    TorMarci

    30 Follower 148 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 14. November 2019
    Da ich selber ein riesen Pokemon seit der ersten Generation bin und ich den Trailer relativ gut fand, wollte ich mir den Film unbedingt anschauen. Vorne weg sollten sich diesen Film eher nur Leute anschauen, die auch etwas mit Pokemon zu tun haben, da die Story sonst nicht wirklich funktioniert, aber dazu in der Kritik mehr. Meine Erwartungen wurden nicht wirklich erfüllt, aber dazu dann im Fazit mehr.
    Story: Tim arbeitet als Versicherungsmann und erhält die Nachricht, dass sein Vater gestorben ist. Als Tim sich darum kümmert den Haushalt seines Vaters aufzulösen trifft er plötzlich auf ein sprechendes Pikachu, welches nur er verstehen kann. Obwohl Pikachu sein Gedächtnis verloren hat, ist es sich sicher, dass sein Vater noch lebt und so machen sie sich auf die Suche nach ihm und treffen dabei, auf die verschiedensten Pokemon und Gegner. Soweit erstmal zur Story. Man wird von Anfang an direkt in die Story geworfen und schon hier merkt man, dass sich der Film nur an Menschen richtet, welche sich mit der Pokemon Welt auskennen, weil direkt nach 2 Minuten, würden andere direkt auf dem Schlauch stehen. Dennoch baut sich die Story relativ gut auf und verfolgt den Film über einen roten Faden, von welchem er, insbesondere zum Ende hin immer häufiger abweicht. Es wird immer wieder versucht, mit recht plumpen Überraschungsmomenten bzw. Plottwists eine Wendung einzubauen, was anstatt Spannung und Überraschung zu erzeugen, eher für Verwirrung sorgt. Dazu funktioniert das auch nur bedingt, da die Story dann doch eher vorausschaubar ist. Viele Szenen wirken zu konstruiert, bis hin zu kompliziert, wo selbst ich als Pokemon Fan sagen muss, dass es zu sehr hergeholt und komplex gedacht ist. Schade hätte man sich hier auf einer eher einfachere Story bezogen hätte man mehr rausholen können, da es definitiv Raum dafür gegeben hätte. Auch der Antagonist ist viel zu einseitig und auch sein Motiv, warum er das tut, was er tut, ist nicht wirklich ersichtigt und wirkt zu sehr konstruiert. Klar muss man sich überlegen, wie man rund um die Basis Pokemon eine Story baut und man vor allem versuchen muss, über die Standard Pokemon Story zu kommen, aber was man hier versucht ist zu sehr an den Haaren herbeigezogen und verwirrt ein mehr. Dazu kommen noch ein paar Längen zur Mitte hin, da das Erzähltempo zwar am Anfang noch gut startet, aber zur Mitte hin immer langsamer wird. Das schadet der Story zwar nicht all zu sehr, aber hätte man durch eine einfachere Story besser machen können. Ich denke, wenn man sich, wie man es gemacht hat, mehr an die Pokemon Leute orientiert hätte, und eine Story erzählt hätte, die Sinn macht, wäre eine bessere Story raus geworden. Auch wie man die verschiedenen Pokemon in die Story einbaut ist nicht wirklich schlecht. Leider werden viele Fans der Reihe einige Pokemon vermissen, da man ab der Mitte dann doch merkt, dass man immer wieder auf die selben Pokemon setzt. Da hätte ich mir dann doch das ein oder andere Pokemon mehr gewünscht. Dazu lenken in viele Szenen die Pokemon von der eigentlichen Story, oder Szene ab, da man immer überall schaut, alle Pokemon, welche in der Szene zu sehen sind versucht zu finden. Jetzt würden viele sagen, warum sollte man dann noch mehr einbauen und die Antwort ist simple. Wenn Pokemon wirklich in Szenen benutzt werden, hätte man hier sich an der großen Vielfalt der Pokemon bedienen können und insbesondere Pokemon aus den ersten Genrationen nehmen sollen, da viele die mit in den Szenen waren eher aus späteren Generationen kommen. Das sehe ich nicht als Kritikpunkt, aber Fans, welche nur aus erste Stunde sind, werden viele nicht erkennen, was ich persönlich schade finde. Das Ende ist meiner Meinung nach passend für die komplette Story, aber auch die ganzen Twists ehr verwirrend und komisch als wirklich gelungen. Zusammengefasst kann man über die Story sagen, dass sie viel versucht, aber nicht viel richtig macht. Es gibt gute Ansätze, aber durch zu viele komische Szenen und eine zu sehr konstruierte, an den Haaren herbeigezogene Story , machen es dann doch kaputt. Die Pokemon werden gut in die Story mit eingebaut, aber ich hätte mir eins, zwei mehr gewünscht, aber das ist nur ein persönlicher Wunsch. Es fehlt der Story irgendwie an allen Ecken und Kanten und man hat es nur versucht, aber nicht mehr. Note: 4
    Schauspieler/Animationen: Justice Smith spielt hier die Hauptrolle und das macht er auch in dem Rahmen soweit gut, aber auch nicht mehr. Ich finde es immer wieder faszinierend, wenn man weiß dass da ja eigentlich kein Pokemon ist und er das so spielen muss und das dann so gut hin bekommt ist wirklich gut. Daneben gibt es noch die ein oder andere Figur, welche aber so wenig zu sehen sind, dass sie leicht irrelevant werden. Kommen wir zur meiner Meinung nach besten Sache am ganzen Film und zwar Ryan Reynolds als Pikachu. Schon in Deadpool zeigt er seinen gewissen Sinn für Humor und auch hier sind die meisten Szenen einfach auf Witz gesetzt, was er einfach nur gut macht. Im generellen muss man sagen, dass die Animationen den Film über wirklich gut aussehen und man gerne die einzelnen Pokemon auf der Leinwand sieht. Auch das ist ein Grund, warum ich mir mehr Pokemon gewünscht hätte. Note: 2+
    Action/Spannung: Ich fange mal mit der Spannung an. Diese baut sich nur am Anfang auf, fällt dann aber mit den ersten Twists. Nach dem ersten Überraschungsmoment steigt sie auch nicht mehr wirklich an, da die Story, auch wenn sie komplex ist, doch schon sehr vorausschaubar ist und wie oben bereits erwähnt ist das wirklich schade. Durch eine einfachere Erzählweise hätte man auch die Spannung erhöhen können. Kommen wir zur Action und hier haben wir bis auf die einzelnen Pokemonkämpfen, dass schwächste am Film. Vor allem kurz vor dem Ende sehen manche Szenen wirklich komplett unterirdisch aus und es macht wirklich kein Spaß dabei zu zuschauen. Man sieht förmlich das CGI und wie die einzelnen Figuren sich nicht mal bewegen, sondern nur der Greenscreen und das geht bei heutigen Filmen wirklich gar nicht mehr. Das hat man in anderen Filmen schon um einiges besser gesehen und die haben nicht viel mehr Budget. Das ist in der Hinsicht schade, da insbesondere die Kämpfe zwischen Pokemon wirklich gut aussehen und auch Spaß machen beim Zuschauen.Da stellt sich mir als Zuschauer die Frage, was man bei manchen Szenen gemacht und gedacht hat, die so in den Film zu bringen. Hier hätte ich mir sogar noch eins, zwei Kämpfe mehr gewünscht, da sie wirklich Spaß machen. Note: 4+
    Gesamtnote:3
    Ach Mensch, da habe ich mir echt mehr erhofft. Die Story ist wirklich nicht gut und irgendwie zu weit hergeholt und nicht wirklich spannend und dabei geht es ja um einen Detektiv. Da hätte ich mir viel mehr gewünscht, vor allem, weil die Chancen dafür da waren. Nur die Animationen der Pokemon und Ryan Reynolds Stimme können den Film vor einem Flop retten. Ich kann mir gut vorstellen, dass viele Pokemon Fans da draußen auch eher enttäuscht sind, da sie mehr erwartet haben. Vllt. liegt auch da das Problem, dass man hier mehr erwartet. Aber das darf man auch, da der Film genug Chancen hat mehr aus sich zu machen, nur werden die leider nicht genutzt. Ein schwacher Antagonist, zu viele Wendungen und auch ein Hauptcharakter der nur bedingt funktioniert führen dazu, dass die Story der Schwachpunkt des Films ist. Bleibt am Ende die Frage,wem ich den Film empfehlen kann. Empfehlen kann ich den Film wirklich nur eingefleischten Pokemon Fans, aber allen anderen, die nichts mit der Materie zu tun haben, würde ich davon abraten, da sie auch den Film nicht wirklich verstehen würden.
    stalkerxemo
    stalkerxemo

    16 Follower 48 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 10. Mai 2019
    Fan-Film von A-Z,...

    Aber das ist vollkommen ok!

    Für Kinder Anfang bis Ende ganz Sicher einfach geil.
    Für Erwachsene die mit Pokémon so garnichts am Hut haben bestimmt ne "Grenzerfahrung" und für Fans Erwachsenerer Tage ein halber Stern Abzug für die Vorhersehbarkeit der Story.

    Aber alles in allem ein super erster Film dieser Art aus diesem Universum. Mega!
    leob2303
    leob2303

    6 Follower 31 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 11. Mai 2019
    Wundervoller Film mit viel Liebe zum Detail!

    Meister Detektiv Pikachu ist ein Erlebnis für Pokemon Kenner, aber auch für Pokemon Nicht-Kenner. Der Film zeigt, dass man auch als Videospielverfilmung vieles zu bieten hat. Pikachu ist der niedlichste Detektiv und sein Partner der sympathischste Pokemon Trainer. Der Humor gefällt mir extremst gut und Ryan Reynolds als Pikachu ist wundervoll!

    Toller Film!
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    299 Follower 449 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. Mai 2019
    "Pokémon: Meisterdetektiv Pikachu" von Rob Letterman ist ein wunderbar quietschvergnügter Animations-Realfilm-Mix, der einfach Spaß macht. Detektiv Pikachu ist so süß und knuddelig, dass man ihn einfach liebhaben muss. Aber auch die anderen Figuren - Pokémons wie Menschen - sind liebenswert schrullig und man schließt sie sofort ins Herz. Die Story ist eine Hommage an klassische Films Noirs und Detektivfilme, ist aber auch unabhängig davon spannend und unterhaltsam.

    So, mehr möchte ich dann auch nicht verraten :-) Auf jeden Fall: Klare Empfehlung!
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