Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Jimi Famurewa
Weder ein schrecklich unterhaltsames Stück Schund im Scarface-Stil noch eine nuancierte Genre-Subversion. Indris Elbas Regiedebüt ist ein unbeständig unterhaltender 1980er-Gangster-Thriller.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Variety
Von Guy Lodge
„Yardie“ hat den richtigen Look zum passenden Sound und einen jungen, wilden und naiven Helden, letztlich fehlt dem Film aber einfach die Power.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Kino-Zeit
Von Sonja Hartl
Idris Elba ist ja nicht nur Schauspieler, sondern arbeitet gelegentlich auch als DJ. Und das erscheint im Zusammenhang mit seinem Regiedebüt „Yardie“ durchaus wichtig. Denn Musik spielt hier eine bedeutsame Rolle – oder besser gesagt: Sie soll sie spielen, tut es aber dann doch nicht. Damit passt sie aber gut zu einem Film, in dem man jedem Bild ansieht, was es bedeuten soll, es aber allzu häufig beim „soll“ bleibt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Es sind alle Zutaten da für einen anglo-karibischen Mix aus „Goodfellas“ und „City Of God“, Idris Elba verabsäumt es in seinem Regiedebut allerdings, seiner Geschichte sowie seinen Charakteren die nötige Dynamik zu verleihen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Weder ein schrecklich unterhaltsames Stück Schund im Scarface-Stil noch eine nuancierte Genre-Subversion. Indris Elbas Regiedebüt ist ein unbeständig unterhaltender 1980er-Gangster-Thriller.
Variety
„Yardie“ hat den richtigen Look zum passenden Sound und einen jungen, wilden und naiven Helden, letztlich fehlt dem Film aber einfach die Power.
Kino-Zeit
Idris Elba ist ja nicht nur Schauspieler, sondern arbeitet gelegentlich auch als DJ. Und das erscheint im Zusammenhang mit seinem Regiedebüt „Yardie“ durchaus wichtig. Denn Musik spielt hier eine bedeutsame Rolle – oder besser gesagt: Sie soll sie spielen, tut es aber dann doch nicht. Damit passt sie aber gut zu einem Film, in dem man jedem Bild ansieht, was es bedeuten soll, es aber allzu häufig beim „soll“ bleibt.
The Hollywood Reporter
Es sind alle Zutaten da für einen anglo-karibischen Mix aus „Goodfellas“ und „City Of God“, Idris Elba verabsäumt es in seinem Regiedebut allerdings, seiner Geschichte sowie seinen Charakteren die nötige Dynamik zu verleihen.