Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
GangsterInnen-Drama mit ein paar Schwächen und zwei großen Stärken: Man bekommt authentisch vermittelt, welch gefährliches Pflaster New York noch vor 40 Jahren war. Und man erlebt, wie bravourös die Komödiantin Melissa McCarthy eine ernste Rolle meistert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Irgendwann kommt der Punkt, an dem es uns als Zuschauer egal ist, wer lebt oder stirbt - weil alle Figuren eiskalte Killer sind.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Variety
Von Owen Gleiberman
Durch Melissa McCarthys steigend leidenschaftliche Performance bekommen wir einen kleinen Einblick, wie der Film hätte werden können: Die Geschichte einer neuer Art von femininem Mythos - ein methodischer Zorn, der das Gebot einer Mutter mit dem Stil eines Gangsters vermählt. Aber solch ein Film hätte ein besseres Drehbuch gebraucht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von James White
"The Kitchen" hetzt durch seine Szenen und wirkt eher wie sein eigener Trailer denn wie ein vollendeter Film. Er nutzt seine großartigen Komponenten nur enttäuschend und verschwendet drei zähe, durchdachte Schauspielleistungen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Rolling Stone
Von Peter Travers
"The Kitchen" nimmt sich todernst - und schlimmer noch, ist tödlich langweilig.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Guardian
Von Benjamin Lee
"The Kitchen", eine weiblich geführte Adaption eines wenig bekannten DC-Comics, ist die schlimmste Art von schlechtem Film. Das liegt daran, dass er alle Zutaten eines guten Films hat, von einer saftigen Prämisse bis hin zu einer grandiosen Besetzung, und doch ist er mit so erstaunlicher Inkompetenz inszeniert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Filmclicks.at
GangsterInnen-Drama mit ein paar Schwächen und zwei großen Stärken: Man bekommt authentisch vermittelt, welch gefährliches Pflaster New York noch vor 40 Jahren war. Und man erlebt, wie bravourös die Komödiantin Melissa McCarthy eine ernste Rolle meistert.
Chicago Sun-Times
Irgendwann kommt der Punkt, an dem es uns als Zuschauer egal ist, wer lebt oder stirbt - weil alle Figuren eiskalte Killer sind.
Variety
Durch Melissa McCarthys steigend leidenschaftliche Performance bekommen wir einen kleinen Einblick, wie der Film hätte werden können: Die Geschichte einer neuer Art von femininem Mythos - ein methodischer Zorn, der das Gebot einer Mutter mit dem Stil eines Gangsters vermählt. Aber solch ein Film hätte ein besseres Drehbuch gebraucht.
Empire UK
"The Kitchen" hetzt durch seine Szenen und wirkt eher wie sein eigener Trailer denn wie ein vollendeter Film. Er nutzt seine großartigen Komponenten nur enttäuschend und verschwendet drei zähe, durchdachte Schauspielleistungen.
Rolling Stone
"The Kitchen" nimmt sich todernst - und schlimmer noch, ist tödlich langweilig.
The Guardian
"The Kitchen", eine weiblich geführte Adaption eines wenig bekannten DC-Comics, ist die schlimmste Art von schlechtem Film. Das liegt daran, dass er alle Zutaten eines guten Films hat, von einer saftigen Prämisse bis hin zu einer grandiosen Besetzung, und doch ist er mit so erstaunlicher Inkompetenz inszeniert.