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    Berlin, Berlin - Der Film
    Durchschnitts-Wertung
    2,4
    23 Wertungen
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    11 User-Kritiken

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    3,0
    Veröffentlicht am 12. Mai 2020
    Ganz guter Film aber an die Serie kommt der Film nicht ganz ran. Irgendwie fehlt mir das gewisse etwas. Doch alles in einem handelt es sich um einen spaßigen Film den man sich ruhig an schauen kann. Als Stream auf Netflix vollkommen okay aber ins Kino hätte ich für den Film nicht unbedingt müssen. So und jetzt erst mal die Serie gönnen die ebenfalls auf Netflix abrufbar ist.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 7. März 2020
    Gut 15 Jahre nach dem Ende der Serie legt „Berlin berlin“ nun nochmal im Kino nach, obwohl die Serie eigentlich zufrieden endete und auch niemand eine Fortführung in dieser Form gewünscht hat. Für die Darsateller wars sicherlich toll nochmal so zusammen zu kommen, als Zuschauer bleibt einem dieses Spaßelement eher verborgen. Es werden ein paar enue Figuren etabliert und zu Beginn wird die Hauptfigur mit einer anderen auf eine Odysee durch die Wälder isoliert, man sieht quasi einem Road Movie zu bei dem sich zwei Frauen durch die Gegend bewegen und eine komscihe Situation nach der anderen erleben. Dabei sind zwar ein paar Lacher drin, aber wirklich dramatisch ist das alles nicht, ebensowenig lustig oder irgendwie erfolgreichd arind as gefühl der Serie nochmal aufleben zu lassen. Beim Comicshodown gerät die Nummer dann gänzlich aus dem Ruder, da hat man aber schon aufgegeben (trotz Lauflänge von 80 Minuten). Wer eine unglaubliche Liebe zur Serie hat kanns ja mal versuchen, als Komödie die man sieht (und das kann man da die Serie kaum aufgegriffen wird) ists unterdurchscnittliche Massenware.

    Fazit: Kleine Komödie die eben bekannte Darsteller und Figuren aufwärmt, aber nicht die Kurzweil der Serie erlang!

    Videoreview von mir: https://www.youtube.com/watch?v=DHrnQFHiaa0
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 11. Mai 2020
    Ich hatte mich sehr auf den Film gefreut und vorher nochmal die gesamte Serie geschaut. Die Serie war toll. Witzig, jung, frisch, etwas unlogisch manchmal, aber insgesamt sehr unterhaltsam. Manchmal wollte man Lolle anschreien, durchschütteln oder konnte ihre Entscheidungen einfach nicht verstehen. Eigentlich wie im echten Leben. Das Leben besteht aus Entscheidungen - einige sind richtig, andere sind falsch. Die Entscheidung aber diesen Film zu drehen und auch noch zu veröffentlichen, war leider katastrophal.
    Guckt man normalerweise einen schlechten Film, hat man zwar Zeit verschwendet, aber mehr auch nicht. Nicht so bei diesem Film. Er ist so schlecht, dass er leider die 4 Staffeln meiner deutschen Lieblingsserie in 80 Minuten zerstört hat. Die Charaktere sind so flach, dass sie nicht mehr sind als eine leere Hülle. Lolle ist verpeilt und kann sich nicht entscheiden. Sven ist der junggebliebene, Hart der Softie. Beide männlichen Hauptrollen sind eigentlich darauf begrenzt, dass sie Lolle heiraten wollen. Und die neue Dana? Ja, einerseits ist sie eine Diebin und muss Sozialstunden ableisten, andererseits hat sie ein tragisches Geheimnis. Sie ist die einzige, deren Charakter im laufe des Films wächst, wenn auch nicht wirklich logisch und nachvollziehbar.
    Die einzige, die ihrer ursprünglichen Rolle gerecht wird ist Rosalie. Sarah, Harts (Ex-)Frau wird nur mit einem Satz erwähnt. Svens Sohn Daniel ist noch nicht einmal ein Satz gewidmet. Außer dass Sven sich wohl nicht mehr um ihn gekümmert hat.
    Stattdessen werden Lolle Drogen in den Drink gekippt, ein Polizist möchte einen geblasen bekommen, sie treffen einen Bären, landen in einer Meth Höhle und in einem Nudisten Camp. Und das alles ziemlich zusammenhangslos.
    Also: Guckt euch diesen Film nicht an. Besonders nicht, wenn ihr die Serie mochtet.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 15. Mai 2020
    Ich habe die Serie als sie damals erschien mit meiner Mama geguckt und fand sie toll. Dann wollte ich natürlich auch den Film sehen. Davon abgesehen, dass der Film total langweilig ist und nichts an Spaßfaktor oder der alten Lolle von früher hat, finde ich die Handlung absolut langweilig. Es gibt keine lustige Stelle und ich habe alle paar Minuten auf die Uhr geschaut wann dieser Film zu Ende ist. Schade, wenn man die Serie in guter Erinnerung hatte. Wieso Lolle mit Harald vorm Altar stehen musste, Sven ihr hinterherjagt, sie sich am Ende für keinen der Männer entscheidet und sie quasi vor dem Gericht davonrennt. Eher Geldmache als ein Gefallen für die, die Berlin Berlin toll fanden.
    Ich bin froh dass der Film auf Netflix erschien und ich nicht das Geld dafür im Kino bezahlt habe. Das wäre Verschwendung gewesen.

    Nichts desto trotz werde ich die Serie in guter Erinnerung behalten!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 16. Mai 2020
    Als Fan der Serie Berlin Berlin, war ich total begeistert, dass endlich einen Film darüber erscheinen wird. Allerdings muss ich ehrlich sagen, bin ich ein Stück weit enttäuscht.

    An sich ist es wirklich super, dass Lolle noch immer die selbe Chaosbraut ist, wie in der Serie. Allerdings hofft man als Fan der Serie, insgeheim schon seit Beginn der Liebesgeschichte zwischen ihr und ihrem Cousin, dass die beiden endlich zusammen finden.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 27. Mai 2020
    Die ideen- und liebloseste Filmfortsetzung, die ich mir hätte vorstellen können. Nach den ersten Minuten graut es einem schon vor dem Rest und dieses Grauen wird nicht enttäuscht. Hier stimmt gar nichts.
    maya g
    maya g

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 23. Mai 2023
    Schlechtester Film den ich bis jetzt gesehen habe. Entweder fehlen mir die Worte oder es treffen alle negativen, die mir gerade einfallen, zu. Richtig peinlich/fremdschämen und unlustig. Serie finde ich sogar okay...aber der film ist eine Katastrophe
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 1. August 2020
    Ich habe die Serie früher geliebt und ich bin so so enttäuscht!! Das Drehbuch ist absolut sch..., die Charaktere flach, es gibt unendlich viele Logiklücken. Umso trauriger, dass dies alles aus der Feder desselben Autors stammt, der früher auch diese super Serie geschrieben hat.

    Versucht hat man, den Chaos-Wirbelwind-Run-Lolle-Run-Charakter zu beachten, das ist auch gelungen, wurde aber leider total übertrieben. Ein Methlabor im Harz mit Geheimtunnel? Eine Bär, der ein Handy verschluckt? Lolle ist auch schlagfertig wie immer und einige Sprüche sind schon ganz witzig.

    Aber: der Film knüpft Null an der Serie an. Die Charaktere scheinen sich um 180°C gewandelt. Aus der authentischen und leicht verpeilten Lolle, die nicht mal einen Comicladen schmeißen könnte, ist eine Business-Frau geworden? Die ausgerechnet den Mann heiraten will, der immer nur ein Freund war? Und Hart und Sven haben charakterlich quasi komplett getauscht. Auch der einzige neue Charakter ist leider total unglaubwürdig. Am Anfang kommt sie wie ne Kleinkriminelle daher, dann aber das große Drama...das passt doch hinten und vorne nicht. Auch spielt der Film zu 80% leider überhaupt nicht in Berlin, wovon die Serie früher gelebt hat! Und die ganzen kleinen Alltagssituationen fehlen, dafür völlig abstruse Zufälle (Crystal Meth und Bär). Das einzig Gute war die Rückkehr von Rosalie.

    Eigentlich war ja die Serie auch zuende erzählt. Sie hat sich für Sven entschieden, punktum. Da hätte man jetzt schön einsteigen können. Die beiden haben ein paar Jahre später Kinder, Lolle krepelt immer noch jobmäßig rum und muss raus, zweifelt an allem und versucht in nem Ausbruch aus dem Alltag sich selbst zu finden und zu gucken, ob das Leben immer noch was für sie ist. Mit den typischen kleinen Alltagssituationen und der typischen Lolleart, darauf zu reagieren. Das hätte ich gern gesehen!!! Sehr sehr schade!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 9. Mai 2020
    Die Serie fand ich damals super und habe mir sie vor kurzem auch nochmal angeschaut, aber der Film war eine pure Enttäuschung. Seit Cats im Dezember nicht mehr so einen furchtbaren Film gesehen
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 8. Mai 2020
    Ich habe die letzten Tage voller Spannung darauf gewartet, dass Netflix endlich „Berlin Berlin“ - der Film veröffentlicht. Leider war ich aber auch sehr angespannt, da angekündigt wurde, dass Hauptfigur Lolle ihren Kumpel Hart ehelichen soll. Und Sven, der in der Serie Lolles eigentliche Liebe ist, die Hochzeit in letzter Sekunde verhindern will... An und für sich ja kein schlechter Cliffhanger, wäre man nicht begeistert vom Ende der Serie gewesen... Und daher war ich doch sehr enttäuscht darüber, wie der Storyplot weitergesponnen wurde. Hart als Lolles Ehemann? Ernsthaft? Ich fand er hat mit Sarah, vom Ausrutscher mal abgesehen, soooo gut zusammengepasst. Und dann ja auch noch die sich ergebende Rivalität zwischen Sven und Hart. Nee sorry, da wäre mir ein anderer Nebenbuhler vorzugsweise Matthias Schloo aka Alex lieber gewesen. Schade. spoiler: Ich hoffe es gibt nen weiteren Film, in dem hoffentlich Lolle und Sven auf „Lolle & Sven - Art“ wieder zusammenfinden. Ein Pluspunkt aber dafür, dass Rosalie mit von der Partie war.
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