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Presse-Kritiken
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„Jugend ohne Gott“ krankt mitunter an den typischen Krankheiten deutscher Jugendfilme, überzeugt aber immer noch als clever erzählte, mit großen Bildern bestückte Dystopie über eine Welt, in der Liebe und Empathie nicht mehr existieren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
Der Schweizer Regisseur Alain Gsponer scheitert mit dem Versuch, den Roman-Klassiker „Jugend ohne Gott“ von Ödön von Horvath in die Zukunft zu transferieren. Das Resultat erinnert eher an „Die Tribute von Panem“ als an Horvath.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Kino-Zeit
Von Christopher Diekhaus
Ein reizvolles Szenario, gerade in Zeiten, da die Gräben im Zusammenleben immer größer werden und das Streben nach dem eigenen Vorteil Werte wie Loyalität und Hilfsbereitschaft zunehmend verdrängt. Angesichts der hochaktuellen Bezüge ist es jedoch umso ärgerlicher, dass der prominent besetzte Dystopie-Thriller "Jugend ohne Gott" fast ausschließlich mit dicken Pinselstrichen arbeitet und zuweilen unfreiwillig komisch wirkt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
epd-Film
Von Birgit Roschy
Die vierte Adaption von Ödön von Horváths Faschismusparabel verlegt das Geschehen in eine dystopische Welt von Elitezöglingen – und ist mit ihren Teeniefilmklischees leider mehr wirr als aufklärerisch.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Wessels-Filmkritik
„Jugend ohne Gott“ krankt mitunter an den typischen Krankheiten deutscher Jugendfilme, überzeugt aber immer noch als clever erzählte, mit großen Bildern bestückte Dystopie über eine Welt, in der Liebe und Empathie nicht mehr existieren.
Filmclicks.at
Der Schweizer Regisseur Alain Gsponer scheitert mit dem Versuch, den Roman-Klassiker „Jugend ohne Gott“ von Ödön von Horvath in die Zukunft zu transferieren. Das Resultat erinnert eher an „Die Tribute von Panem“ als an Horvath.
Kino-Zeit
Ein reizvolles Szenario, gerade in Zeiten, da die Gräben im Zusammenleben immer größer werden und das Streben nach dem eigenen Vorteil Werte wie Loyalität und Hilfsbereitschaft zunehmend verdrängt. Angesichts der hochaktuellen Bezüge ist es jedoch umso ärgerlicher, dass der prominent besetzte Dystopie-Thriller "Jugend ohne Gott" fast ausschließlich mit dicken Pinselstrichen arbeitet und zuweilen unfreiwillig komisch wirkt.
epd-Film
Die vierte Adaption von Ödön von Horváths Faschismusparabel verlegt das Geschehen in eine dystopische Welt von Elitezöglingen – und ist mit ihren Teeniefilmklischees leider mehr wirr als aufklärerisch.