Im August 1936 werden die Olympischen Sommerspiele in Berlin ausgetragen. Zum ersten Mal in der Geschichte werden die Wettkämpfe live übertragen. Die Nationalsozialisten sehen die Spiele als eine Möglichkeit für Propaganda-Botschaften an. Wolfgang Fürstner (Simon Schwarz), Kommandant des Olympischen Dorfes, bekommt durch seine jüdischen Wurzeln daher langsam Zweifel an Hitlers Politik. Für die Hochspringerin Gretel Bergmann (Sandra von Ruffin) zerplatzt derweil der Traum von Olympia, da sie als Jüdin von den Spielen ausgeschlossen wird.