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Jörg Forstreuter
7 Follower
26 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 30. Januar 2020
Hammer film mit sehr vielen action reichen szenen und fahr szenen , sehr gute schauspieler die eine sehr gute arbeit machren Packend bis zur letzten minute und auch überaschendes ende.lso das ist guter filmstart infebruar gehe 2 mal auch rein in den film mit meine frau.
Trotz überschaubarer Handlung, knallhart und spannend, was den Film ziemlich kurzweilig macht, was ich wiederum als sehr angenehm empfinde. Braucht ein paar Minuten um richtig auf Touren zu kommen, aber dann geht's eigentlich bis zum Ende hin rund, auch ohne spektakuläre Action und ohne sinnfrei überzogene Special-Effects. Story um oder über korrupte Polizisten macht filmisch immer was her, auch wenn es hier gleich derer eine ganze Menge, um nicht zu sagen, fast alle sind. Macht einen immer auch ein bisschen Angst, auch wenn New York ziemlich weit weg ist. Habe eigentlich nicht viel zu meckern, auch wenn es am Ende dann vielleicht doch ein paar zu viele tote Polizisten sind. Sinnlose Love-Story wurde auch nicht eingebaut. Handwerklich, dramaturgisch, auch visuell, mehr als solide. Schauspielerisch mit Chadwick Bosemann, Sienna Miller, J.K.Simmons und Taylor Kitsch auch namhaft besetzt- klare Empfehlung meinerseits!
Angemacht und keine großen Erwartungen gehabt. Es war eigentlich auch schon viel zu spät für nen Wochentag. Aber dann packte mich dieser Film. Genau was Typen wollen. Thrill, Spannung, Geballer, n bisschen Technik und ein Eintauchen in die mafiöse Unterwelt mit einem smarten Hauptdarsteller.
Ein knallharter Copfilm der die tragischen Ereignisse einer New Yorker Nacht wiedergibt … eigentlich nichts besonderes, aber das muß es ja auch nicht. An sehr vielen Stellen liefert der Film Momente in denen Entscheidungen anstehen, etwa ob der Polizist die Bösen jetzt in diesem Moment oder erst später kriegt – und welcher Weg eingeschlagen wird ist soweit unerheblich, man weiß eben nur nicht welcher Weg nun genommen wird. Und so setzt sich der Film ein Baukastenszenario zusammen in dem man zwar nie etwas entdeckt was nicht andere Filme wie Copland, Verhandlungssache oder Dark Blue schon vorbereitet haben, was aber dennoch spannend ausfällt. Zumal der Film recht schnell ein zu erwartendes Szenario entwirft das dann aber doch durchbrochen wird. Solide gespielt, mit soliden Actionmomenten und ohne falsche Schaueffekte entsteht hier ein Film der das Wort solide nie verlässt, aber auf seinem Sektor gut funktioniert.
Fazit: Harter Copthriller mit schönen New York Aufnahmen und ohne neue Aspekte!
Videoreview von mir: https://www.youtube.com/watch?v=8JxET3gCy2s
jede kritik enthält einige subjektive prozentpunkte, 100% objektivität kann es wahrscheinlich nicht geben. oft finde ich die filmstarts-kritiken gut (und auch als maßstab zum orientieren), auch etwas oft als zu beschönigend und manchmal als zu hart. dieses mal als absolut zutreffend und als zu hart beides gleichzeitig. - - - - - - - - - wirklich schlecht ist der film nicht. es ist ein guter krimi und fast schon sowas wie ein action-film. zwei sterne sind irgendwie zuwenig. aber man muss leider spoilern: der trailer vermittelt ein bild dieses films, was nicht eingehalten wird. da hat die filmstarts-kritik absolut recht. eine schnitzeljagd in manhatten auf verbrecher, welche sich in der sackgasse befinden, wird großspurig angekündigt, alle brücken gesperrt usw., aber diese findet leider nur zu zwei drittel des filmes statt. danach wird diese jagd durch andere handlungselemente abgelöst. die copkiller werden nach 2/3 unwichtig und dann geht es um andere personen, womit auch die action und das tempo etwas abnehmen und mehr oder weniger durch drama ersetzt werden. - - - - - - - - - wenn man gar nix erwartet, sondern nur einen guten krimi sehen möchte, wo sich cops und gangster gegenseitig abknallen, macht man hier nichts verkehrt. ´departed unter feinden´ oder ´das gesetz der ehre´, oder sowas. das gab es ja alles schon mal. und wenn man damit leben kann, dass die sperrung manhattens kein riesending, sondern fast schon unwichtig ist und man noch eine handlungsumstellung in kauf nehmen muss, bekommt man trotzdem einen guten krimi/action-film. - - - - - - - wer den trailer ernst nimmt und eine stundenlange schnitzeljagd im abgesperrten manhatten mit aufbauender spannung erwartet, sollte noch warten und sich vor dem geld-ausgeben noch ein paar kritiken durchlesen. die ersten 60% des films sind gut, aber die copkiller-jagd ist zu schnell vorbei. die umstellung der handlung irritiert schon etwas.
„21 Bridges“ ist ein konventioneller, in Teilen interessanter Thriller, dessen Vision vom totalitären Staat den besten thematischen sowie visuellen Aspekt bildet. Erzählerisch bietet die Katz-und-Maus-Jagd in den Straßen Manhattans wenig Neues, bleibt berechenbar und in mancher Hinsicht ideologisch fragwürdig.
Ein Cop-Thriller der alten Schule, der ebenso unglaubwürdig wie vorhersehbar ausfällt und zudem viel zu wenig aus seiner Ganz-Manhattan-wird-abgeriegelt-Prämisse herausholt.
Recht spannender gut besetzter Cop Film. Kurzweilig aber auch nicht sonderlich originell. Der Titel und der Trailer versprechen ein bisschen mehr als er abliefert. Keine spektakulären Verfolgungsjagden oder große Showdowns, aber solides Krimikino.
Guter Thriller mit Action, sehr spannend gemacht bis zum Schluss, auf jeden fall Lohnenswert. Die Film zeit ging dank der spanenden Unterhaltung zu schnell vorbei.