Früher war The Vigilante (Paul Sloan) ein Special-Forces-Soldat, nun sagt er Unrecht, Korruption und Drogen auf eigene Faust den Kampf an. Zusammen mit ein paar Gleichgesinnten und Freunden wie Wolfman (Quinton 'Rampage' Jackson) und The Kid (Kevin L. Walker) knüpft er sich Verbrecher auf der ganzen Welt vor und schreibt von Los Angeles bis in den Nahen Osten seine eigenen Gesetze. Der Selbstjustiz übende Kämpfer wird schließlich berühmt, nachdem der toughe Filmemacher Michael Hanover (Jason Mewes) die Gruppe bei ihren Aktionen begleitet und die aufgezeichneten Videos ins Internet stellt. Und dann verschwindet der Gesetzlose eines Tages urplötzlich. Zehn Jahre später ist The Vigilante immer noch nicht wieder aufgetaucht, aber es gibt eine Spur über seinen Verbleib: So wird gemunkelt, ein mexikanisches Drogenkartell halte ihn gefangen. Seine einstige Truppe greift umgehend zur Waffe, um ihren Freund zu befreien…
Selten so etwas schlechtes gesehen. Bevor die Hälfte des filmes vorbei ist wird das gefühlte 30 mal fick dich gesagt. Absolut schlecht gemacht, klische hafte Aussagen und Handlungen. Ich bin mehr als nur enttäuscht. Würde am liebsten mein Geld zurück verlangen.