Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Kino-Zeit
Von Katrin Doerksen
In dieser minutiösen Inszenierung manifestiert sich die Meisterschaft des Films: er ist zugleich präzise und bleibt doch mehrdeutig, suggestiv, selbst in den Dialoge.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Unkonventioneller und geradezu abgefahren mehr im Moment als im Gesamtdesign und in der Absicht, ist der Film eine einzigartige Arbeit, die sich zum großen Teil in kleinen Räumen entfaltet und auf psychologische Melodramen der 1940er und 1950er verweist, aber auch seinen eigenen Stil hat.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Patrick Seyboth
Zehn Jahre nach „There Will Be Blood“ haben Paul Thomas Anderson und Daniel Day-Lewis ein weiteres Meisterwerk geschaffen, das allerdings nicht ohne Vicky Krieps denkbar ist. Die 50er-Jahre-Romanze zwischen einem neurotisch-genialen Modeschöpfer und einer selbstbewussten Frau wird zum Beziehungsdrama und sogar zum Thriller. Eine vielschichtige Reflexion über Macht und Liebe – und eine seltene visuelle Pracht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Regie-As Paul Thomas Anderson schuf eine faszinierende Romanze der ungewöhnlichen Art über die Mode, die Liebe und die Macht. Daniel Day-Lewis agiert gewohnt grandios. Die Luxemburger Berlinerin Vicky Krieps meistert mit Bravour die Aufgabe, dem Ausnahme-Schauspieler Day-Lewis nicht nur Partnerin, sondern auch Kontrahentin zu sein.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Empire UK
Von Dan Jolin
Paul Thomas Anderson macht Schauerromantik im edlen britischen Filmstil und kitzelt eine würdige letzte Darstellung aus Daniel Day-Lewis heraus, die von Newcomerin Vicky Krieps ist bewundernswerterweise ebenbürtig.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Variety
Von Owen Gleiberman
„Der seidende Faden“ zieht dich rein und trägt dich mit, viel mehr, als das meiner Meinung nach bei „The Master“ der Fall war. Trotzdem ist es ein Film der Behauptungen. […] Er ist eine Geschichte über einen Kontrollfreak, gemacht von einem Kontrollfreak.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Paul Thomas Andersons gefühlskaltes Melodram „Der seidene Faden“ ist ein zweischneidiges Schwert. Da sind auf der einen Seite die rauschhafte Ausstattung und das fesselnde Duell zweier Provokateure, die faszinieren. Auf der anderen Seite ist da aber auch der große erzählerische Faux Paus im Finale, ganz zu schweigen davon, dass man mit all den Figuren im Film ungern zweieinhalb Stunden Lebenszeit verbringen möchte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Kino-Zeit
In dieser minutiösen Inszenierung manifestiert sich die Meisterschaft des Films: er ist zugleich präzise und bleibt doch mehrdeutig, suggestiv, selbst in den Dialoge.
The Hollywood Reporter
Unkonventioneller und geradezu abgefahren mehr im Moment als im Gesamtdesign und in der Absicht, ist der Film eine einzigartige Arbeit, die sich zum großen Teil in kleinen Räumen entfaltet und auf psychologische Melodramen der 1940er und 1950er verweist, aber auch seinen eigenen Stil hat.
epd-Film
Zehn Jahre nach „There Will Be Blood“ haben Paul Thomas Anderson und Daniel Day-Lewis ein weiteres Meisterwerk geschaffen, das allerdings nicht ohne Vicky Krieps denkbar ist. Die 50er-Jahre-Romanze zwischen einem neurotisch-genialen Modeschöpfer und einer selbstbewussten Frau wird zum Beziehungsdrama und sogar zum Thriller. Eine vielschichtige Reflexion über Macht und Liebe – und eine seltene visuelle Pracht.
Filmclicks.at
Regie-As Paul Thomas Anderson schuf eine faszinierende Romanze der ungewöhnlichen Art über die Mode, die Liebe und die Macht. Daniel Day-Lewis agiert gewohnt grandios. Die Luxemburger Berlinerin Vicky Krieps meistert mit Bravour die Aufgabe, dem Ausnahme-Schauspieler Day-Lewis nicht nur Partnerin, sondern auch Kontrahentin zu sein.
Empire UK
Paul Thomas Anderson macht Schauerromantik im edlen britischen Filmstil und kitzelt eine würdige letzte Darstellung aus Daniel Day-Lewis heraus, die von Newcomerin Vicky Krieps ist bewundernswerterweise ebenbürtig.
Variety
„Der seidende Faden“ zieht dich rein und trägt dich mit, viel mehr, als das meiner Meinung nach bei „The Master“ der Fall war. Trotzdem ist es ein Film der Behauptungen. […] Er ist eine Geschichte über einen Kontrollfreak, gemacht von einem Kontrollfreak.
Wessels-Filmkritik
Paul Thomas Andersons gefühlskaltes Melodram „Der seidene Faden“ ist ein zweischneidiges Schwert. Da sind auf der einen Seite die rauschhafte Ausstattung und das fesselnde Duell zweier Provokateure, die faszinieren. Auf der anderen Seite ist da aber auch der große erzählerische Faux Paus im Finale, ganz zu schweigen davon, dass man mit all den Figuren im Film ungern zweieinhalb Stunden Lebenszeit verbringen möchte.