Der Filmemacher begleitet einen Oberbürgermeisterkandidaten in der schwäbischen Kleinstadt Oberndorf im Wahlkampf. Der Politiker bringt das Dilemma der Gemeinde auf den Punkt, die stark von den Arbeitsplätzen und von den Einnahmen des dort ansässigen Waffenherstellers Heckler & Koch abhängig ist.
Eine 60-minütige Version des Films ist außerdem unter dem Titel „Der Tod, die Waffen, das Schweigen. Das Oberndorf-Syndrom“ erschienen.