Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
Eine perfekt gemachte Tragikomödie. Helen Mirren und Donald Sutherland spielen ein unzertrennliches Paar, das beschließt, vor dem nahenden Ende ein letztes Mal auf große Fahrt zu gehen. Nach diesem Film hat man ein bisschen weniger Angst vor dem Alter.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
epd-Film
Von Gerhard Midding
Ein pensionierter Lehrer, der an Alzheimer leidet (Donald Sutherland) und seine willensstarke Frau (Helen Mirren) erfüllen sich den Wunsch, in ihrem alten Wohnmobil zu Hemingways Haus in Florida zu fahren. Paolo Virzi inszeniert diese letzte sentimentale Reise ohne Rührseligkeit und mit tragikomischer Nähe zu seinen Hauptfiguren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Von Andreas Köhnemann
Erst später verdichtet sich der Stoff zu einem Drama, das über eine rasche Lösung kleiner Konflikte hinausgeht. Auch hier entfernt sich „Das Leuchten der Erinnerung“ nicht von den bekannten Standardsituationen eines Roadmovies, erzeugt jedoch – wie schon zuvor gelegentlich – dank der guten Besetzung in den Hauptrollen einige einnehmende Passagen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von Deborah Young
Ein Roadmovie ohne Witz und Drama sollte wenigstens ein hohes Maß an Beobachtung bieten, aber hier wird weder viel Einsicht noch emotionale Resonanz geboten. Die Star-Power sollte aber reichen, um den Film gut in TV, auf Video und im Bordunterhaltungsprogramm zu verwerten, nachdem er in Venedig gelaufen ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„Das Leuchten der Erinnerung“ wäre gern ein lebensechtes Drama über das Älterwerden, lässt Wahrhaftigkeit aber nur in Einzelszenen erahnen. Dazwischen schummeln sich immer mal wieder generische Feelgood-Momente in die Handlung, über die auch die beiden preiswürdigen Hauptdarsteller Helen Mirren und Donald Sutherland nicht hinwegtrösten können.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Variety
Von Jay Weissberg
Nach zehn Minuten weiß der Zuschauer schon, auf was diese vorhersehbare Geschichte hinausläuft.
Filmclicks.at
Eine perfekt gemachte Tragikomödie. Helen Mirren und Donald Sutherland spielen ein unzertrennliches Paar, das beschließt, vor dem nahenden Ende ein letztes Mal auf große Fahrt zu gehen. Nach diesem Film hat man ein bisschen weniger Angst vor dem Alter.
epd-Film
Ein pensionierter Lehrer, der an Alzheimer leidet (Donald Sutherland) und seine willensstarke Frau (Helen Mirren) erfüllen sich den Wunsch, in ihrem alten Wohnmobil zu Hemingways Haus in Florida zu fahren. Paolo Virzi inszeniert diese letzte sentimentale Reise ohne Rührseligkeit und mit tragikomischer Nähe zu seinen Hauptfiguren.
Kino-Zeit
Erst später verdichtet sich der Stoff zu einem Drama, das über eine rasche Lösung kleiner Konflikte hinausgeht. Auch hier entfernt sich „Das Leuchten der Erinnerung“ nicht von den bekannten Standardsituationen eines Roadmovies, erzeugt jedoch – wie schon zuvor gelegentlich – dank der guten Besetzung in den Hauptrollen einige einnehmende Passagen.
The Hollywood Reporter
Ein Roadmovie ohne Witz und Drama sollte wenigstens ein hohes Maß an Beobachtung bieten, aber hier wird weder viel Einsicht noch emotionale Resonanz geboten. Die Star-Power sollte aber reichen, um den Film gut in TV, auf Video und im Bordunterhaltungsprogramm zu verwerten, nachdem er in Venedig gelaufen ist.
Wessels-Filmkritik
„Das Leuchten der Erinnerung“ wäre gern ein lebensechtes Drama über das Älterwerden, lässt Wahrhaftigkeit aber nur in Einzelszenen erahnen. Dazwischen schummeln sich immer mal wieder generische Feelgood-Momente in die Handlung, über die auch die beiden preiswürdigen Hauptdarsteller Helen Mirren und Donald Sutherland nicht hinwegtrösten können.
Variety
Nach zehn Minuten weiß der Zuschauer schon, auf was diese vorhersehbare Geschichte hinausläuft.