Winchester - Das Haus der Verdammten: Pressespiegel
Winchester - Das Haus der Verdammten
Durchschnitts-Wertung
2,0
Presse-Titel
Filmclicks.at
Kino-Zeit
Wessels-Filmkritik
Empire UK
epd-Film
The Hollywood Reporter
Variety
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
Ein ziemlich lieblos heruntergedrehter Gruselfilm mit erwartbaren Effekten, aber auch mit einer grandiosen Hauptdarstellerin. Helen Mirren gibt sich alle Mühe, eine von Geistern geplagte Witwe ordentlich zu spielen. Aber gegen das miese Drehbuch und die schlechte Regie der Deutsch-Australier Michael und Peter Spierig kommt sie einfach nicht an.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Kino-Zeit
Von Christopher Diekhaus
Die britische Grand Dame Helen Mirren in einem Spukhausfilm, inszeniert von den Machern des achten „Saw“-Kapitels unter Bezugnahme auf angeblich wahre Begebenheiten. Kann das, was zumindest auf dem Papier reizvoll klingt, tatsächlich überzeugen?
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Mit „Winchester – Das Haus der verdammten“ gelingt den Spierig-Brüdern eine altmodische Gruselstory vor interessanter Kulisse. Der spannenden Hintergrundgeschichte, die auf gleichermaßen wahren wie schockierenden Ereignissen beruht, werden sie allerdings zu keinem Zeitpunkt gerecht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Empire UK
Von Ben Travis
Trotz interessanter Prämisse, schießt „Winchester“ über's Ziel hinaus. Die Anti-Waffen-Botschaft feuert in die richtige Richtung, aber durch lahme Schock-Taktiken und ein widersprüchliches Ende leider nur mit Platzpatronen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
epd-Film
Von Alexandra Seitz
Um sie für unzurechnungsfähig zu erklären, wird ein Psychologe ins unübersichtlich unheimliche Haus der geistergläubigen Witwe Winchester geschickt. Dort trägt sich sodann vielerlei alberner Hokuspokus zu, der den historischen Stoff und seine mögliche Bedeutung an billigste Genreklischees verrät.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von Stephen Dalton
Mirren verleiht selbst Edel-Schlock wie diesem einen Hauch von Klasse. Aber Clarke ist ein ausdrucksloser Protagonist und die Nebenfiguren sind größtenteils blasse Gestalten, die durch den hauchdünnen Plot schlafwandeln.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Owen Gleiberman
„Winchester“ ist die übernatürliche Schlock-Version einer liberalen Denkfabrik. Es sagt: „Schaut, auf welchen Wegen Waffen töten können – und Leute in Geister verwandeln.“
Filmclicks.at
Ein ziemlich lieblos heruntergedrehter Gruselfilm mit erwartbaren Effekten, aber auch mit einer grandiosen Hauptdarstellerin. Helen Mirren gibt sich alle Mühe, eine von Geistern geplagte Witwe ordentlich zu spielen. Aber gegen das miese Drehbuch und die schlechte Regie der Deutsch-Australier Michael und Peter Spierig kommt sie einfach nicht an.
Kino-Zeit
Die britische Grand Dame Helen Mirren in einem Spukhausfilm, inszeniert von den Machern des achten „Saw“-Kapitels unter Bezugnahme auf angeblich wahre Begebenheiten. Kann das, was zumindest auf dem Papier reizvoll klingt, tatsächlich überzeugen?
Wessels-Filmkritik
Mit „Winchester – Das Haus der verdammten“ gelingt den Spierig-Brüdern eine altmodische Gruselstory vor interessanter Kulisse. Der spannenden Hintergrundgeschichte, die auf gleichermaßen wahren wie schockierenden Ereignissen beruht, werden sie allerdings zu keinem Zeitpunkt gerecht.
Empire UK
Trotz interessanter Prämisse, schießt „Winchester“ über's Ziel hinaus. Die Anti-Waffen-Botschaft feuert in die richtige Richtung, aber durch lahme Schock-Taktiken und ein widersprüchliches Ende leider nur mit Platzpatronen.
epd-Film
Um sie für unzurechnungsfähig zu erklären, wird ein Psychologe ins unübersichtlich unheimliche Haus der geistergläubigen Witwe Winchester geschickt. Dort trägt sich sodann vielerlei alberner Hokuspokus zu, der den historischen Stoff und seine mögliche Bedeutung an billigste Genreklischees verrät.
The Hollywood Reporter
Mirren verleiht selbst Edel-Schlock wie diesem einen Hauch von Klasse. Aber Clarke ist ein ausdrucksloser Protagonist und die Nebenfiguren sind größtenteils blasse Gestalten, die durch den hauchdünnen Plot schlafwandeln.
Variety
„Winchester“ ist die übernatürliche Schlock-Version einer liberalen Denkfabrik. Es sagt: „Schaut, auf welchen Wegen Waffen töten können – und Leute in Geister verwandeln.“