Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
epd-Film
Von Tim Lindemann
Zwei Schwestern reisen durch Europa, einer mysteriösen Destination entgegen: sanft-morbides Mystery-Drama, das erzählerische Schwächen durch eine dichte Stimmung wieder ausgleicht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Von Sonja Hartl
Zwei Schwestern unternehmen eine Reise. Es könnte eine Wiederannäherung sein, ein neuer Anfang. Doch eine von beiden hat etwas Wichtiges verschwiegen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Sterbehilfe im Fünf-Sterne-Luxusresort: „Euphoria“ gewinnt dem dunklen Thema trotz exzellenter Besetzung keine erhellenden Aspekte ab.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Variety
Von Alissa Simon
Als wäre die Idee des Films Yorgos Lanthimos' Mülleimer entnommen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Das starbesetzte Drama „Euphoria“ ist als filmischer Beitrag zum Thema Sterbehilfe völlig missraten und als Charakterporträt über zwei sich entfremdete Schwestern zeitweise sogar unfreiwillig komisch. Dagegen können auch Alicia Vikander und Eva Green nicht viel ausrichten, deren Figuren konsequent unterbelichtet bleiben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
The Hollywood Reporter
Von Jordan Mintzer
Wenn nach dem ersten Akt der Plot in die Gänge kommt, verlaufen die Ereignisse in etwa so wie erwartet und all die schwesterlichen Zankereien über Liebe, Hass und Gejammer können einem ganz schön auf die Nerven gehen. Und das, obwohl Langseth die ganze Sache mit einem gelackten Style aufpeppt, der gut und gerne den Weltrekord für die meisten „Lens Flares“ in einem einzigen Film aufstellen könnte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Zwei Schwestern reisen durch Europa, einer mysteriösen Destination entgegen: sanft-morbides Mystery-Drama, das erzählerische Schwächen durch eine dichte Stimmung wieder ausgleicht.
Kino-Zeit
Zwei Schwestern unternehmen eine Reise. Es könnte eine Wiederannäherung sein, ein neuer Anfang. Doch eine von beiden hat etwas Wichtiges verschwiegen.
Filmclicks.at
Sterbehilfe im Fünf-Sterne-Luxusresort: „Euphoria“ gewinnt dem dunklen Thema trotz exzellenter Besetzung keine erhellenden Aspekte ab.
Variety
Als wäre die Idee des Films Yorgos Lanthimos' Mülleimer entnommen.
Wessels-Filmkritik
Das starbesetzte Drama „Euphoria“ ist als filmischer Beitrag zum Thema Sterbehilfe völlig missraten und als Charakterporträt über zwei sich entfremdete Schwestern zeitweise sogar unfreiwillig komisch. Dagegen können auch Alicia Vikander und Eva Green nicht viel ausrichten, deren Figuren konsequent unterbelichtet bleiben.
The Hollywood Reporter
Wenn nach dem ersten Akt der Plot in die Gänge kommt, verlaufen die Ereignisse in etwa so wie erwartet und all die schwesterlichen Zankereien über Liebe, Hass und Gejammer können einem ganz schön auf die Nerven gehen. Und das, obwohl Langseth die ganze Sache mit einem gelackten Style aufpeppt, der gut und gerne den Weltrekord für die meisten „Lens Flares“ in einem einzigen Film aufstellen könnte.