Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
epd-Film
Von Kai Mihm
Ein bekiffter Slacker aus L.A. wird zum Hobbydetektiv und gerät in einen Strudel aus Paranoia und Verschwörungstheorien. David Robert Mitchells zitatreicher Neo-Noir ergibt wenig Sinn – soll er auch nicht, denn er ist eine clevere Mischung aus Genrereflexion, surrealem Paranoia-Thriller und augenzwinkernder Parodie.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
In „Under The Silver Lake“ begibt sich Andrew Garfield auf die Spuren von David Lynchs „Mullholland Drive“. David Robert Mitchells Schnitzeljagd durch Los Angeles präsentiert sich als Sammelsurium aller möglichen Verschwörungstheorien, die der „It Follows“-Regisseur gar nicht unbedingt hätte auflösen müssen. Sein packend inszeniertes Mysteryabenteuer weiß auch so ziemlich gut zu unterhalten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Empire UK
Von Ben Travis
„Under The Silver Lake“ ist wunderschön anzusehen und anzuhören und hat Momente mit echtem Schwung. Aber seine absichtlich verschachtelte Handlung ist nur begrenzt reizbar.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Kino-Zeit
Von Beatrice Behn
David Robert Mitchell hat das Zeug, der nächste große Ästhet und Meister im Verbiegen und Dekonstruieren von Filmgenres und Geschichten zu werden. Außer er nimmt sich selbst zu wichtig und driftet in pathetische Überheblichkeit ab. Auf diesem Grat balanciert „Under the Silver Lake“.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Variety
Von Owen Gleiberman
„Under The Silver Lake“ bleibt definitiv hängen, aber er ist ein sowohl guter als auch schlechter Film: Ein akademischer Stich, um die Dunkelheit sichtbar zu machen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Trotz einer überzeugenden Leistung von Andrew Garfield löst sich die Spannung eher auf, wenn der vertrackte Neo-Noir in den Sumpf der äußeren Verrücktheit gleitet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Ein bekiffter Slacker aus L.A. wird zum Hobbydetektiv und gerät in einen Strudel aus Paranoia und Verschwörungstheorien. David Robert Mitchells zitatreicher Neo-Noir ergibt wenig Sinn – soll er auch nicht, denn er ist eine clevere Mischung aus Genrereflexion, surrealem Paranoia-Thriller und augenzwinkernder Parodie.
Wessels-Filmkritik
In „Under The Silver Lake“ begibt sich Andrew Garfield auf die Spuren von David Lynchs „Mullholland Drive“. David Robert Mitchells Schnitzeljagd durch Los Angeles präsentiert sich als Sammelsurium aller möglichen Verschwörungstheorien, die der „It Follows“-Regisseur gar nicht unbedingt hätte auflösen müssen. Sein packend inszeniertes Mysteryabenteuer weiß auch so ziemlich gut zu unterhalten.
Empire UK
„Under The Silver Lake“ ist wunderschön anzusehen und anzuhören und hat Momente mit echtem Schwung. Aber seine absichtlich verschachtelte Handlung ist nur begrenzt reizbar.
Kino-Zeit
David Robert Mitchell hat das Zeug, der nächste große Ästhet und Meister im Verbiegen und Dekonstruieren von Filmgenres und Geschichten zu werden. Außer er nimmt sich selbst zu wichtig und driftet in pathetische Überheblichkeit ab. Auf diesem Grat balanciert „Under the Silver Lake“.
Variety
„Under The Silver Lake“ bleibt definitiv hängen, aber er ist ein sowohl guter als auch schlechter Film: Ein akademischer Stich, um die Dunkelheit sichtbar zu machen.
The Hollywood Reporter
Trotz einer überzeugenden Leistung von Andrew Garfield löst sich die Spannung eher auf, wenn der vertrackte Neo-Noir in den Sumpf der äußeren Verrücktheit gleitet.