L'Ascension: Kritiken

Eine wahre Geschichte über die Kraft an sich selbst zu glauben - mit viel Herz und Humor

Die Geschichte folgt Samy (gespielt von Ahmed Sylla), einem jungen Mann aus den Vororten von Paris, der in einer sozial benachteiligten Umgebung aufgewachsen ist. Als er von den beeindruckenden Besteigungen des Mount Everest erfährt, beschließt er, seine Freundin Nora (gespielt von Alice Belaïdi) zu beeindrucken, indem er sich auf eine Expedition zum höchsten Gipfel der Welt vorbereitet. Diese Entscheidung wird zu einem Wendepunkt in seinem Leben, da sie ihn nicht nur physisch, sondern auch emotional herausfordert.

Der Film zeigt Samys Weg, während er sich mit der physischen und psychischen Herausforderung des Bergsteigens auseinandersetzt. Die verschiedenen Etappen seiner Vorbereitung – vom Training bis hin zu den Schwierigkeiten, die ihm auf dem Weg zum Gipfel begegnen – werden eindrucksvoll und mit einer gesunden Portion Humor dargestellt. Samy wird von einer bunten Gruppe von Charakteren unterstützt, die ihm helfen, seine Ängste zu überwinden und an sich selbst zu glauben.

„Der Aufstieg“ behandelt zentrale Themen wie den Glauben an sich selbst, die Überwindung von Hindernissen und die Kraft der Liebe. Der Film zeigt, dass es nicht nur um das Erreichen von Zielen geht, sondern auch um die Reise dorthin. Samys Weg zum Gipfel des Everest wird zur Metapher für die Herausforderungen, die das Leben mit sich bringt, und die Notwendigkeit, an sich selbst zu glauben und niemals aufzugeben.

Die Botschaft, dass jeder, unabhängig von seiner Herkunft, die Kraft hat, seine Träume zu verwirklichen, zieht sich durch die gesamte Handlung. „Der Aufstieg“ ermutigt die Zuschauer, ihre eigenen Ängste zu überwinden und für ihre Ziele zu kämpfen.

Ahmed Sylla erweckt seinen Charakter „Samy“ mit einer Mischung aus Charme und Verletzlichkeit zum Leben. Seine Darstellung des unerschütterlichen Glaubens an sich selbst, gepaart mit der Unsicherheit, die ihn oft plagt, macht ihn zu einem äußerst sympathischen und authentischen Protagonisten. Sylla schafft es, die Balance zwischen Humor und ernsten Momenten zu halten, was dem Film eine erfrischende Leichtigkeit verleiht. Alice Belaïdi als Nora ergänzt Sylla perfekt. Ihre Darstellung einer unterstützenden, aber auch fordernden Partnerin ist glaubwürdig und berührend. Die Nebenfiguren, einschließlich der erfahrenen Bergsteiger, die Samy auf seiner Reise unterstützen, fügen der Geschichte zusätzliche Dimensionen hinzu. Ihre unterschiedlichen Persönlichkeiten und Hintergründe zeigen, dass das Besteigen eines Berges nicht nur eine physische Herausforderung ist, sondern auch eine Reise der Selbstfindung und des Wachstums. Die Aufnahmen sind nicht nur visuell ansprechend, sondern vermitteln auch das Gefühl der Isolation und der Herausforderungen, die das Bergsteigen mit sich bringt. Die Musikuntermalung unterstützt die emotionale Intensität des Films und verstärkt die dramatischen Höhepunkte.

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Fazit:

Ausgezeichnet - Mit seiner perfekten Mischung aus Humor, Herz und einer starken Botschaft über den Glauben an sich selbst ist „Der Aufstieg“ ein Film, der nicht nur unterhält, sondern auch tief berührt und motiviert. Dies ist ein empfehlenswerter Film für alle, die an die Kraft der Träume glauben.