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komet
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2,5
Veröffentlicht am 17. August 2017
die filmstarts-kritik ist sehr weitreichend und kümmert sich um jedes detail dieses films. das ist sehr gute arbeit. ich frage aber, ob damit dem gemeinen kinobesucher geholfen ist, der einfach nur 1,5 bis 2 stunden gute unterhaltung, oder stattdessen ein ernstes thema haben möchte, welches zum nachdenken anregt? beides gibt es hier. unterhaltung und ein ernstes thema. aber es gibt von beidem nicht genug. also nicht intensiv genug. - - - - - - - - - - - - - - der film plätschert vor sich hin. natürlich gibt es eine menge `coming of age` und auch einiges an jugendleben und die ersten schritte ins erwachsenenleben und so. aber das ist alles irgendwie nicht genug. es gibt da irgendwie ein verbrechen, welches da ist, aber der handlung nicht weiterhilft. und es gibt natürlich das thema erwachsenwerden und dann auch noch das thema integration. aber keins von beiden wird ausreichend genug behandelt. der film will anscheinend zwei oder zweieinhalb themen gleichzeitig behandeln, schafft es aber nicht, auch nur ein einziges davon ausreichend darzustellen. - - - - - - - - - - - - - - - fazit: für 14jährige teens ist der film bestimmt nicht verkehrt. so´n ´coming of age´ zeug, da finden sich bestimmt viele teenies wieder. für die könnte der film durchaus was bedeuten. - - - - - - - - - - - - ich würde den flm gerne mit null sterne bewerten, das wird dem film aber nicht gerecht. irgendwie ist der film schon in ordnung. einen wirklichen grund, mich über den film zu beschweren finde ich nicht. aber einen wirklichen grund, diesen film weiterzuempfehlen, finde ich auch nicht. ich würde empfehlen, erst einmal auf seinen aktuellen kontostand zu gucken, ob man sich ein ticket dafür leisten möchte.
Ich finde den Film ja ganz gut, aber manche Jugendlich könnten damit auf dumme Gedanken kommen, klauen gehen oder gar auf den Strich... Im gesamten ist der Film gut, aber ein paar Szenen sind zu heftig.