Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Kino-Zeit
Von Joachim Kurz
Mit "Sommerhäuser" ist Sonja Kröner ein dichtes Ensemblestück gelungen, das durch die Bank und bis in die Kinderrollen perfekt besetzt und angenehm zurückhaltend inszeniert ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von Boyd van Hoeij
„Sommerhäuser“ ist ein beeindruckend gespieltes und inszeniertes Debüt und hat einen entspannten Rhythmus, aber keine entspannte Haltung, denn diese ist sowohl universell als auch angenehm spezifisch und steckt trotz aller Lockerheit voller Details.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Jessica Kiang
Bilder, die so unfassbar treffend sind, dass sie sich wie echte Erinnerungsschnipsel anfühlen, […] werden irgendwie ohne Fetischisierung oder Nostalgie inszeniert. Insgesamt fühlt sich „Sommerhäuser“ wie ein viel versprechendes, sinnträchtiges Debüt an, selbst wenn Regisseurin Sonja Kröner eher auf Stimmung als auf Story setzt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Ein Paradies mit Widerhaken: Mit ihrem fabelhaften Regiedebüt „Sommerhäuser“ gelingt Sonja Kröner ein flirrend-romantisches Nostalgiedrama mit diffusen bedrohlichen Untertönen, das sich in den letzten zehn Minuten all seiner aufgebauten Spannung entlädt wie ein schwüler Sommertag, der in ein krachendes Sommergewitter mündet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
epd-Film
Von Ulrich Sonnenschein
Szenen aus dem Kleingarten der 70er Jahre: ein flirrend heißer Sommerfilm, in dem Aktionen und Emotionen verlangsamt werden, bis es zur Katastrophe kommt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Mit "Sommerhäuser" ist Sonja Kröner ein dichtes Ensemblestück gelungen, das durch die Bank und bis in die Kinderrollen perfekt besetzt und angenehm zurückhaltend inszeniert ist.
The Hollywood Reporter
„Sommerhäuser“ ist ein beeindruckend gespieltes und inszeniertes Debüt und hat einen entspannten Rhythmus, aber keine entspannte Haltung, denn diese ist sowohl universell als auch angenehm spezifisch und steckt trotz aller Lockerheit voller Details.
Variety
Bilder, die so unfassbar treffend sind, dass sie sich wie echte Erinnerungsschnipsel anfühlen, […] werden irgendwie ohne Fetischisierung oder Nostalgie inszeniert. Insgesamt fühlt sich „Sommerhäuser“ wie ein viel versprechendes, sinnträchtiges Debüt an, selbst wenn Regisseurin Sonja Kröner eher auf Stimmung als auf Story setzt.
Wessels-Filmkritik
Ein Paradies mit Widerhaken: Mit ihrem fabelhaften Regiedebüt „Sommerhäuser“ gelingt Sonja Kröner ein flirrend-romantisches Nostalgiedrama mit diffusen bedrohlichen Untertönen, das sich in den letzten zehn Minuten all seiner aufgebauten Spannung entlädt wie ein schwüler Sommertag, der in ein krachendes Sommergewitter mündet.
epd-Film
Szenen aus dem Kleingarten der 70er Jahre: ein flirrend heißer Sommerfilm, in dem Aktionen und Emotionen verlangsamt werden, bis es zur Katastrophe kommt.