Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Mit seiner unverblümten Romanverfilmung „Einsamkeit und Sex und Mitleid“ riskiert Regisseur Lars Montag viel – und gewinnt auf ganzer Linie. In mehreren Episoden entblößt die Hardcore-Komödie den Menschen an sich und gibt dabei nicht bloß unsere eigene Erwartung, sondern auch die Mechanismen des deutschen Anspruchskinos der Lächerlichkeit preis. Grandios!
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Kino-Zeit
Von Harald Mühlbeyer
"Einsamkeit und Sex und Mitleid ist, das muss man klar sagen, eine Komödie; eine sehr unterhaltsame dazu. Und vor allem: Eine Komödie, die davor nicht zurückschreckt, was andere nur andeuten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
epd-Film
Von Manfred Riepe
Neurosen, Spleens und Macken von 13 Stadtneurotikern werden zu einem erzählerischen Bilderbogen verflochten, der mit prätentiösen Provokationen nur eine Blütenlese kopfgebürtiger Extravaganzen ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Wessels-Filmkritik
Mit seiner unverblümten Romanverfilmung „Einsamkeit und Sex und Mitleid“ riskiert Regisseur Lars Montag viel – und gewinnt auf ganzer Linie. In mehreren Episoden entblößt die Hardcore-Komödie den Menschen an sich und gibt dabei nicht bloß unsere eigene Erwartung, sondern auch die Mechanismen des deutschen Anspruchskinos der Lächerlichkeit preis. Grandios!
Kino-Zeit
"Einsamkeit und Sex und Mitleid ist, das muss man klar sagen, eine Komödie; eine sehr unterhaltsame dazu. Und vor allem: Eine Komödie, die davor nicht zurückschreckt, was andere nur andeuten.
epd-Film
Neurosen, Spleens und Macken von 13 Stadtneurotikern werden zu einem erzählerischen Bilderbogen verflochten, der mit prätentiösen Provokationen nur eine Blütenlese kopfgebürtiger Extravaganzen ist.