Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Amy Nicholson
Hier wird McCarthys Talent herzlicher gefeiert als sonst, ein Liebesbrief an eine Komikerin, sie auch flirtend, mitfühlend und menschlich sein kann. Sie ist glaubwürdig, auch in den Szenen, die es nicht sind.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von Caryn James
Eigentlich ein mit Zuckerguss überzogener Film über eine Mutter-Tochter-Beziehung, der sich als wilde und ziemlich vorhersehbare Zurück-zur-Uni-Komödie tarnt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Von den bisherigen Falcone-McCarthy-Komödien ist „How To Party With Mom“ die beste. Hinter den besten Arbeiten des Comedy-Stars hängt der in den stärksten Momenten durchaus warmherzige Film über eine sich selbst verwirklichende Frau allerdings immer noch weit zurück.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Hollywood-Rabiatperle Melissa McCarthy in ihrer bisher nettesten Rolle. Das ist allerdings kein Kompliment: Der gemütlichen Mutter-Tochter-Komödie fehlt der Biss, um lustig zu sein.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Kino-Zeit
Von Bianka Piringer
Das Schöne am Studentenleben ist bekanntlich, dass es sich der elterlichen Aufsicht weitgehend entzieht. So gesehen, droht Maddies letztes Jahr an der Uni ein Reinfall zu werden. Denn ihre von Melissa McCarthy gespielte Mutter will an diesem Ort ihr einst abgebrochenes Studium fortsetzen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Variety
Hier wird McCarthys Talent herzlicher gefeiert als sonst, ein Liebesbrief an eine Komikerin, sie auch flirtend, mitfühlend und menschlich sein kann. Sie ist glaubwürdig, auch in den Szenen, die es nicht sind.
The Hollywood Reporter
Eigentlich ein mit Zuckerguss überzogener Film über eine Mutter-Tochter-Beziehung, der sich als wilde und ziemlich vorhersehbare Zurück-zur-Uni-Komödie tarnt.
Wessels-Filmkritik
Von den bisherigen Falcone-McCarthy-Komödien ist „How To Party With Mom“ die beste. Hinter den besten Arbeiten des Comedy-Stars hängt der in den stärksten Momenten durchaus warmherzige Film über eine sich selbst verwirklichende Frau allerdings immer noch weit zurück.
Filmclicks.at
Hollywood-Rabiatperle Melissa McCarthy in ihrer bisher nettesten Rolle. Das ist allerdings kein Kompliment: Der gemütlichen Mutter-Tochter-Komödie fehlt der Biss, um lustig zu sein.
Kino-Zeit
Das Schöne am Studentenleben ist bekanntlich, dass es sich der elterlichen Aufsicht weitgehend entzieht. So gesehen, droht Maddies letztes Jahr an der Uni ein Reinfall zu werden. Denn ihre von Melissa McCarthy gespielte Mutter will an diesem Ort ihr einst abgebrochenes Studium fortsetzen.