Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Ian Freer
Ein bedächtiges Kammerspiel und gleichzeitig ein nervenzerreißender Thriller.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Variety
Von Guy Lodge
Zwischen kniffligen und undurchsichtigen Passagen, in denen die Figurenentwicklung im Vordergrund steht, liefert Cate Shortland einige geradlinige, nervenzerfetzende Thrillersequenzen, die eine Version des Films andeuten, die in Richtung reinrassiger Horrorfilm hätte gehen können.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Exzellentes Filmhandwerk trifft auf eine bekannte Story, die nach einem meisterlichen Anfang unerbittlich düster und langwierig wird, vorangetrieben von einer überzeugenden, zurückhaltenden Darstellung von Teresa Palmer als hin- und hergerissenes Opfer.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Das Thrillerdrama „Berlin Syndrom“ punktet vereinzelt mit guten Ideen und hat zwei starke Darsteller zu bieten, die miteinander hervorragend harmonieren. Doch mit knapp zwei Stunden ist Cate Shortlands Kammerspiel nicht bloß viel zu zäh geraten und irritiert mit konstruiert-unglaubwürdigen Entscheidungen seiner Figuren, es nervt auch mit seiner plakativen Ost-West-Symbolik.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
epd-Film
Von Tim Lindemann
Eine australische Fotografin wird in Berlin von einem Englischlehrer mit DDR-Kindheitstrauma entführt. Küchenpsychologischer Entführungsthriller mit Berliner Lokalkolorit, der nur selten Spannung aufkommen lässt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Empire UK
Ein bedächtiges Kammerspiel und gleichzeitig ein nervenzerreißender Thriller.
Variety
Zwischen kniffligen und undurchsichtigen Passagen, in denen die Figurenentwicklung im Vordergrund steht, liefert Cate Shortland einige geradlinige, nervenzerfetzende Thrillersequenzen, die eine Version des Films andeuten, die in Richtung reinrassiger Horrorfilm hätte gehen können.
The Hollywood Reporter
Exzellentes Filmhandwerk trifft auf eine bekannte Story, die nach einem meisterlichen Anfang unerbittlich düster und langwierig wird, vorangetrieben von einer überzeugenden, zurückhaltenden Darstellung von Teresa Palmer als hin- und hergerissenes Opfer.
Wessels-Filmkritik
Das Thrillerdrama „Berlin Syndrom“ punktet vereinzelt mit guten Ideen und hat zwei starke Darsteller zu bieten, die miteinander hervorragend harmonieren. Doch mit knapp zwei Stunden ist Cate Shortlands Kammerspiel nicht bloß viel zu zäh geraten und irritiert mit konstruiert-unglaubwürdigen Entscheidungen seiner Figuren, es nervt auch mit seiner plakativen Ost-West-Symbolik.
epd-Film
Eine australische Fotografin wird in Berlin von einem Englischlehrer mit DDR-Kindheitstrauma entführt. Küchenpsychologischer Entführungsthriller mit Berliner Lokalkolorit, der nur selten Spannung aufkommen lässt.