Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Dan Jolin
Scharf beobeachtet und sensibel realisiert. „Tully“ bringt den Reitman zurück, den wir kannten und liebten, ist Codys bestes Werk seit „Juno“ und erinnert us daran, warum Theron den Oscar 2004 verdient hat.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Kino-Zeit
Von Beatrice Behn
Endlich arbeiten sie wieder zusammen, das Juno-Dream-Team Jason Reitman und Diablo Cody. Mit Charlize Theron im Gepäck haben sie mit Tully einen Film entwickelt, dessen Ehrlichkeit und Humor direkt ins Herz treffen und mit den Klischees rund um Schwangerschaft und Muttersein gründlich aufräumen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Der oft sehr lustige Film unterhält und bietet seinen Figuren trotzdem genug Szenen, in denen sie ernstgenommen werden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„Tully“ ist ein würdevolles Plädoyer für sämtliche Facetten des Mutterseins, für das sich Charlize Theron in der Hauptrolle für diverse Filmpreise der kommenden Saison qualifiziert und dem Namen Jason Reitman zu neuem Glanz verhilft.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
epd-Film
Von Anke Sterneborg
In ihrem dritten gemeinsamen Film schildern Diablo Cody und Jason Reitman ungeschönt die zermürbenden Strapazen des Elternalltags mit drei kleinen Kindern, und bieten zugleich märchenhafte Abhilfe, mit schlagfertigen Selbstanalysen und einer magischen Night Nanny.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Variety
Von Owen Gleiberman
„Tully“ hat sein Herz (und viele andere Dinge) am rechten Fleck, aber am Ende wünscht man sich, dass seine Vorstellungskraft genauso groß wäre wie seine Empathie.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Filmclicks.at
Von Astrid Hofer
Charlize Theron gibt Einblicke ins Dasein einer überforderten Übermama: „Tully“ ist ein liebevoll gemachter Film, dessen Szenen wohl viele Eltern aus dem eigenen Leben kennen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Empire UK
Scharf beobeachtet und sensibel realisiert. „Tully“ bringt den Reitman zurück, den wir kannten und liebten, ist Codys bestes Werk seit „Juno“ und erinnert us daran, warum Theron den Oscar 2004 verdient hat.
Kino-Zeit
Endlich arbeiten sie wieder zusammen, das Juno-Dream-Team Jason Reitman und Diablo Cody. Mit Charlize Theron im Gepäck haben sie mit Tully einen Film entwickelt, dessen Ehrlichkeit und Humor direkt ins Herz treffen und mit den Klischees rund um Schwangerschaft und Muttersein gründlich aufräumen.
The Hollywood Reporter
Der oft sehr lustige Film unterhält und bietet seinen Figuren trotzdem genug Szenen, in denen sie ernstgenommen werden.
Wessels-Filmkritik
„Tully“ ist ein würdevolles Plädoyer für sämtliche Facetten des Mutterseins, für das sich Charlize Theron in der Hauptrolle für diverse Filmpreise der kommenden Saison qualifiziert und dem Namen Jason Reitman zu neuem Glanz verhilft.
epd-Film
In ihrem dritten gemeinsamen Film schildern Diablo Cody und Jason Reitman ungeschönt die zermürbenden Strapazen des Elternalltags mit drei kleinen Kindern, und bieten zugleich märchenhafte Abhilfe, mit schlagfertigen Selbstanalysen und einer magischen Night Nanny.
Variety
„Tully“ hat sein Herz (und viele andere Dinge) am rechten Fleck, aber am Ende wünscht man sich, dass seine Vorstellungskraft genauso groß wäre wie seine Empathie.
Filmclicks.at
Charlize Theron gibt Einblicke ins Dasein einer überforderten Übermama: „Tully“ ist ein liebevoll gemachter Film, dessen Szenen wohl viele Eltern aus dem eigenen Leben kennen.