Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von Frank Scheck
Anders als die strahlende Dawson, die es irgendwie schafft, über das abgedroschene Material herauszuragen, schafft es keiner der Hauptakteure, sich aus dem filmischen Trümmerhaufen unversehrt herauszuschälen. Regisseur Macy betont die komödiantischen Aspekte des Stoffes in so übertriebener Weise, dass „Krystal“ anfängt, einer wahnsinnigen Sitcom zu ähneln.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Kai Mihm
Ein orientierungsloser 18-Jähriger verliebt sich in eine lebenserfahrene Mittdreißigerin. Heillos überfrachtet, changiert der Tonfall zwischen unlustiger Komödie und prätentiöser Coming-of-Age-Geschichte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Variety
Von Peter Debruge
Ein naiver Südstaaten-Teenager verliebt sich in dieser schlecht durchdachten Tragikomödie in eine verführerische ältere Frau und gibt vor, ein Alkoholiker zu sein, um sie rumzukriegen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
William H. Macys Tragikomödie „Krystal“ als unausgegoren zu bezeichnen, wäre noch eine Untertreibung. Im Laufe der 100 Filmminuten wechselt der Regisseur so oft Tonart und Thema, dass man am Ende überhaupt nicht weiß, was der Film erzählen soll. Und das, was er erzählt, ist zum Großteil hanebüchen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
The Hollywood Reporter
Anders als die strahlende Dawson, die es irgendwie schafft, über das abgedroschene Material herauszuragen, schafft es keiner der Hauptakteure, sich aus dem filmischen Trümmerhaufen unversehrt herauszuschälen. Regisseur Macy betont die komödiantischen Aspekte des Stoffes in so übertriebener Weise, dass „Krystal“ anfängt, einer wahnsinnigen Sitcom zu ähneln.
epd-Film
Ein orientierungsloser 18-Jähriger verliebt sich in eine lebenserfahrene Mittdreißigerin. Heillos überfrachtet, changiert der Tonfall zwischen unlustiger Komödie und prätentiöser Coming-of-Age-Geschichte.
Variety
Ein naiver Südstaaten-Teenager verliebt sich in dieser schlecht durchdachten Tragikomödie in eine verführerische ältere Frau und gibt vor, ein Alkoholiker zu sein, um sie rumzukriegen.
Wessels-Filmkritik
William H. Macys Tragikomödie „Krystal“ als unausgegoren zu bezeichnen, wäre noch eine Untertreibung. Im Laufe der 100 Filmminuten wechselt der Regisseur so oft Tonart und Thema, dass man am Ende überhaupt nicht weiß, was der Film erzählen soll. Und das, was er erzählt, ist zum Großteil hanebüchen.