Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Owen Gleiberman
Der Film ist echt eine Wucht, mit einem Zickzack-Plot (aber nur weil er aus gutem Grund bei den Fakten bleibt), und Figuren, die so exzentrisch schäbig sind, dass sie sich vielleicht niemand hat ausdenken können.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Mit seinem ungewöhnlich erzählten Mockumentary-Biopic „I, Tonya“ wird Regisseur Craig Gillespie der darin porträtierten, faszinierenden Ex-Eisläuferin Tonya Harding zu jedem Zeitpunkt gerecht – genau wie Margot Robbie, die hier ihre bislang beste Performance abliefert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Empire UK
Von Helen O'hara
Robbie und Janney sind makellos in diesem spannenden und berichtigenden Zeugnis einer missverstandenen Figur; eines der schwarzhumorigeren Biopics, das Sie je sehen werden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Zwei Stunden großes Kino mit viel Härte, Sentiment und unfreiwillig komischen Passagen. Man muss kein Eiskunstlauf-Fan sein, um diesen Film zu mögen – und man geht mit viel Sympathie für Tonya Harding wieder aus dem Kino heraus.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Kino-Zeit
Von Sonja Hartl
Craig Gillespies Film lässt Harding nun selbst zu Wort kommen – fast jedenfalls ...
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
„I, Tonya“ spinnt überzeugendes Seemannsgarn, obwohl, oder vielleicht gerade wegen, seiner vielen unzuverlässigen Erzähler.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Anke Sterneborg
Aus dem Fall Tonya Harding komponiert Craig Gillespie mit 20 Jahren Abstand ein böse-vergnügliches Mockumentary, ein schwindelerregendes Vexierspiel, in dem er zusammen mit Hauptdarstellerin Margot Robbie und Nebendarstellerin Allison Janney mit den verschiedenen Versionen der Wahrheit jongliert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Variety
Der Film ist echt eine Wucht, mit einem Zickzack-Plot (aber nur weil er aus gutem Grund bei den Fakten bleibt), und Figuren, die so exzentrisch schäbig sind, dass sie sich vielleicht niemand hat ausdenken können.
Wessels-Filmkritik
Mit seinem ungewöhnlich erzählten Mockumentary-Biopic „I, Tonya“ wird Regisseur Craig Gillespie der darin porträtierten, faszinierenden Ex-Eisläuferin Tonya Harding zu jedem Zeitpunkt gerecht – genau wie Margot Robbie, die hier ihre bislang beste Performance abliefert.
Empire UK
Robbie und Janney sind makellos in diesem spannenden und berichtigenden Zeugnis einer missverstandenen Figur; eines der schwarzhumorigeren Biopics, das Sie je sehen werden.
Filmclicks.at
Zwei Stunden großes Kino mit viel Härte, Sentiment und unfreiwillig komischen Passagen. Man muss kein Eiskunstlauf-Fan sein, um diesen Film zu mögen – und man geht mit viel Sympathie für Tonya Harding wieder aus dem Kino heraus.
Kino-Zeit
Craig Gillespies Film lässt Harding nun selbst zu Wort kommen – fast jedenfalls ...
The Hollywood Reporter
„I, Tonya“ spinnt überzeugendes Seemannsgarn, obwohl, oder vielleicht gerade wegen, seiner vielen unzuverlässigen Erzähler.
epd-Film
Aus dem Fall Tonya Harding komponiert Craig Gillespie mit 20 Jahren Abstand ein böse-vergnügliches Mockumentary, ein schwindelerregendes Vexierspiel, in dem er zusammen mit Hauptdarstellerin Margot Robbie und Nebendarstellerin Allison Janney mit den verschiedenen Versionen der Wahrheit jongliert.