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Presse-Kritiken
Kino-Zeit
Von Falk Straub
Ein Präsident auf der Suche nach seinem Volk. Nach „Die Maisinsel“ legt der georgische Regisseur George Ovashvili mit „Vor dem Frühling“ ein melancholisches Drama nach, das erneut auf ruhige Töne und allegorische Bilder setzt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Variety
Von Guy Lodge
Der beeindruckende dritte Spielfilm des bekanntesten georgischen Filmemachers George Ovashvili konzentriert sich auf Umweltaufnahmen und volkskünstlerischen Anstrich statt auf Wikipedia-ähnliche biographische Details, während er versucht, die Mentalität eines Anführers in der Unsicherheit des Exils zu ergründen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von Boyd van Hoeij
[„Vor dem Frühling“] ist die Art von Art-House-Film, für die viel Geduld vonnöten ist und dafür eher bescheidene – manche würden sagen fragwürdige – Belohnungen bietet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Patrick Seyboth
Weniger im Stil eines historischen Dramas denn als poetische Reflexion auf Machtverlust und Realitätsverleugnung erzählt der Film von der Flucht des 1991 gestürzten georgischen Präsidenten Gamsachurdia.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Ein Präsident auf der Suche nach seinem Volk. Nach „Die Maisinsel“ legt der georgische Regisseur George Ovashvili mit „Vor dem Frühling“ ein melancholisches Drama nach, das erneut auf ruhige Töne und allegorische Bilder setzt.
Variety
Der beeindruckende dritte Spielfilm des bekanntesten georgischen Filmemachers George Ovashvili konzentriert sich auf Umweltaufnahmen und volkskünstlerischen Anstrich statt auf Wikipedia-ähnliche biographische Details, während er versucht, die Mentalität eines Anführers in der Unsicherheit des Exils zu ergründen.
The Hollywood Reporter
[„Vor dem Frühling“] ist die Art von Art-House-Film, für die viel Geduld vonnöten ist und dafür eher bescheidene – manche würden sagen fragwürdige – Belohnungen bietet.
epd-Film
Weniger im Stil eines historischen Dramas denn als poetische Reflexion auf Machtverlust und Realitätsverleugnung erzählt der Film von der Flucht des 1991 gestürzten georgischen Präsidenten Gamsachurdia.