Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Kino-Zeit
Von Joachim Kurz
"Die zerrissene und fragmentierte Erzählweise sowie die Beschränkung auf die Sicht von Tomas auf die Beziehung der beiden macht es nicht gerade einfach, Ana, mon amour zu folgen. [...] Das nimmt dem Film doch einiges von seiner Wirkung, einen Sog wie Mutter und Sohn zu entwickeln, gelingt hier trotz interessanter Facetten nur ansatzweise. Dennoch spürt man die Wesensverwandtschaft der beiden Filme, erkennt die Handschrift von Călin Peter Netzer, der in seinem Filmen niemals nur seine Figuren auf die Couch legt, sondern stets auch die rumänische Gesellschaft."
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von Deborah Young
Es ist ein intelligenter Film mit einnehmenden Momenten. Aber er ist zu sehr damit beschäftigt, ein kompliziertes Drama mit vielen Ebenen zu sein, ein Durcheinander aus Handkameraaufnahmen und verwirrenden Rückblenden, so dass er am Ende repetitiv und nervig ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Silvia Hallensleben
Der vierte Film von Calin Peter Netzer („Mutter & Sohn“) kommt vordergründig als Beziehungsstudie eines psychisch prekären studentischen Paares daher, lässt sich aber mindestens ebenso gut als filmisches Echo des Umbruchs in den Familien- und Geschlechterverhältnissen lesen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Variety
Von Jay Weissberg
Călin Peter Netzer Nachfolgefilm zu „Mutter und Sohn“, dem Gewinner des Goldenen Bären, fehlt dessen Direktheit und Schwung. Und zwar nicht nur, weil sich der Regisseur diesmal dazu entschied, die Abfolge der Ereignisse durcheinanderzumischen.
Kino-Zeit
"Die zerrissene und fragmentierte Erzählweise sowie die Beschränkung auf die Sicht von Tomas auf die Beziehung der beiden macht es nicht gerade einfach, Ana, mon amour zu folgen. [...] Das nimmt dem Film doch einiges von seiner Wirkung, einen Sog wie Mutter und Sohn zu entwickeln, gelingt hier trotz interessanter Facetten nur ansatzweise. Dennoch spürt man die Wesensverwandtschaft der beiden Filme, erkennt die Handschrift von Călin Peter Netzer, der in seinem Filmen niemals nur seine Figuren auf die Couch legt, sondern stets auch die rumänische Gesellschaft."
The Hollywood Reporter
Es ist ein intelligenter Film mit einnehmenden Momenten. Aber er ist zu sehr damit beschäftigt, ein kompliziertes Drama mit vielen Ebenen zu sein, ein Durcheinander aus Handkameraaufnahmen und verwirrenden Rückblenden, so dass er am Ende repetitiv und nervig ist.
epd-Film
Der vierte Film von Calin Peter Netzer („Mutter & Sohn“) kommt vordergründig als Beziehungsstudie eines psychisch prekären studentischen Paares daher, lässt sich aber mindestens ebenso gut als filmisches Echo des Umbruchs in den Familien- und Geschlechterverhältnissen lesen.
Variety
Călin Peter Netzer Nachfolgefilm zu „Mutter und Sohn“, dem Gewinner des Goldenen Bären, fehlt dessen Direktheit und Schwung. Und zwar nicht nur, weil sich der Regisseur diesmal dazu entschied, die Abfolge der Ereignisse durcheinanderzumischen.