Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Kino-Zeit
Von Sonja Hartl
"Doch Whitney – Can I Be Me? gelingt es, von einem Leben zu erzählen, ohne es auszubeuten. Dazu trägt insbesondere die Mischung des Materials bei."
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Variety
Von Owen Gleiberman
„Can I Be Me” hat nicht den Sinn für Enthüllungen wie eine meisterhafte Dokumentation à la „Amy“. Dennoch hat der Film einen eindringlichen Effekt. Du willst in die Leinwand fassen und Whitney Houston sagen, dass sie vorm Abgrund zurücktreten soll, um das zu finden, was sie so vielen anderen gab: die größte Liebe aller Zeiten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von Helen O'hara
Houston hat ihr eigenes Image fachmännisch kontrolliert – das ist ein Nachteil für einen Filmemacher wie Broomfield. […] Ein informativer, aber unvollkommener Blick auf Whitney Houstons Leben und Tod, der Fans gleichermaßen frustrieren wie faszinieren wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
epd-Film
Von Frank Arnold
Der britische Dokumentarist Nick Broomfield rekonstruiert aus Archivmaterial und Interviews das kurze Leben der Sängerin Whitney Houston, die 2012, erst 48-jährig, starb. Offenbar wegen einer parallelen offiziellen Filmbio kommen zentrale Figuren nur in Archivaufnahmen zu Wort, das nimmt dem Film vieles von der Eindringlichkeit, informativ und solide ist das Werk aber allemal.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von Stephen Dalton
Nick Broomfields biographischer Dokumentarfilm hat viele wortgewandte Verallgemeinerungen, aber wenige scharfe Einsichten oder pikante Enthüllungen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
„Whitney: Can I Be Me“ ist eine Biografie, die nicht viel über die Musik von Whitney Houston zu erzählen hat. Stattdessen kümmert sich der reißerische und glatte Film ausgiebig um die Krisen, die zum frühen Drogentod der Sängerin führten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Kino-Zeit
"Doch Whitney – Can I Be Me? gelingt es, von einem Leben zu erzählen, ohne es auszubeuten. Dazu trägt insbesondere die Mischung des Materials bei."
Variety
„Can I Be Me” hat nicht den Sinn für Enthüllungen wie eine meisterhafte Dokumentation à la „Amy“. Dennoch hat der Film einen eindringlichen Effekt. Du willst in die Leinwand fassen und Whitney Houston sagen, dass sie vorm Abgrund zurücktreten soll, um das zu finden, was sie so vielen anderen gab: die größte Liebe aller Zeiten.
Empire UK
Houston hat ihr eigenes Image fachmännisch kontrolliert – das ist ein Nachteil für einen Filmemacher wie Broomfield. […] Ein informativer, aber unvollkommener Blick auf Whitney Houstons Leben und Tod, der Fans gleichermaßen frustrieren wie faszinieren wird.
epd-Film
Der britische Dokumentarist Nick Broomfield rekonstruiert aus Archivmaterial und Interviews das kurze Leben der Sängerin Whitney Houston, die 2012, erst 48-jährig, starb. Offenbar wegen einer parallelen offiziellen Filmbio kommen zentrale Figuren nur in Archivaufnahmen zu Wort, das nimmt dem Film vieles von der Eindringlichkeit, informativ und solide ist das Werk aber allemal.
The Hollywood Reporter
Nick Broomfields biographischer Dokumentarfilm hat viele wortgewandte Verallgemeinerungen, aber wenige scharfe Einsichten oder pikante Enthüllungen.
Filmclicks.at
„Whitney: Can I Be Me“ ist eine Biografie, die nicht viel über die Musik von Whitney Houston zu erzählen hat. Stattdessen kümmert sich der reißerische und glatte Film ausgiebig um die Krisen, die zum frühen Drogentod der Sängerin führten.