2012 erschüttert eine Tragödie die US-amerikanische Kleinstadt Newtown, Connecticut: Ein Amokläufer dringt in die Sandy Hook Elementary School ein, 20 Erstklässler und sechs Erwachsene fallen seinen Taten zum Opfer. Ein Jahr nach dem Anschlag versucht eine Theaterproduktion, den traumatisierten Kindern über das erfahrene Leid hinweg zu helfen. Es soll Shakespeares „Midsummer Night’s Dream“ inszeniert werden – in einer Rock/Pop-Musical-Adaption.
Der Dokumentarfilm begleitet die beiden Schüler Tain und Sammy, die dem Cast der Aufführung beitreten, auf ihrem Weg durch Auditions, Proben und Kostümsuche. In Nebenschauplätzen wird der städtischen Trauer Tribut gezollt, wenn ein Ehepaar in den Mittelpunkt gerückt wird, dasin Gedenken an ihre verstorbene sechsjährige Tochter ein Jazz-Album schafft.