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    Killers Of The Flower Moon
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    3,6
    168 Wertungen
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    1 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 22. Oktober 2023
    Viel hilft nicht viel. Die Tatsache die grausame Geschichte des Films weltweit einem so grossen Publikum zu erzählen und bekannt zu machen, ist nicht hoch genug anzurechnen und macht eine Filmkritik schwer. Aber bei allem Respekt für die fantastischen Haupt-und Nebendarsteller, herausgekommen ist ein opulenter Epos, der sterbenslangweilig ist. Da helfen auch die aus meiner Sicht total überflüssigen Splatter Szenen nichts.
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    15 Follower 218 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 22. Oktober 2023
    WOW. Leonardo DiCaprio hat es definitiv in sich. Dieser Film ist mehr als gelungen. Die Handlung ist sehr spannend, berührend, interessant, actionreich und sehr bemerkenswert. Ich finde den Film exzellent.
    PeterPan44
    PeterPan44

    12 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 22. Oktober 2023
    Das war auch schon das Problem in "The Irishmen"...das Hollywood Studio ist aus gutem Grund nach Umschreiben des Drehbuchs und Tauschen der Rolle durch DiCaprio ausgestiegen. Bei den Streamingdiensten wird den Regisseuren einfach zu viel Kreativität überlassen und dann kommt son 3,5 Std. Langwerk dabei raus. Wirklich gut gespielt mit schönen Schauwerten. Dies hätte man aber auch bedeutend kürzer halten können. Das ursprüngliche Drehbuch mit DiCaprio als Ermittler und den darin enthaltenen Twists hätte dem Film vielleicht doch besser getan
    The Dark Knight
    The Dark Knight

    1 Follower 62 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 21. Oktober 2023
    Also für den Hype im Vorfeld war ich doch leider echt enttäuscht. Schauspielerisch ein absolutes Highlight, die Story auch relativ spannend aber die Umsetzung in 3.5 Stunden war definitiv nicht gelungen. In 2 Stunden wäre die Geschichte erzählt aber 3.5 war einfach zu langweilig. Eventuell wäre es doch besser gewesen, Leonardo den FBI Agent spielen zu lassen und die Geschichte anders zu erzählen. Schade.
    ML9
    ML9

    1 Follower 1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 21. Oktober 2023
    Habe mich extra für die Bewertung dieses Films hier angemeldet. Wir sind fast eingepennt. Die Story hat so viel Potential um gut verfilmt zu werden und dennoch war der Film einfach nur lasch und die Botschaft hätte man lieber in eine anständige Doku gepackt.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 20. Oktober 2023
    Die Nachbildung der Zeit (192X) liefert die meisten sehenswerten Bilder in der ersten Stunde, und in den letzten Minuten gibts das höchste Highlight des ganzen Films: einen Geniestreich auf Radioart. DiCaprio spielt einen blauäugigen Simpel mit Tendenz zum Idiot und verzieht von Anfang an das Gesicht wie einst De Niro als wärs eine Hommage, das sieht allerdings öfters unnatürlich aus. De Niro hält mit, spielt ein berechnendes A*rschloch und übertreibt dabei nicht. DiCaprio hat ein paar gute und eine hervorragende Szene. Was der weiblichen Hauptfigur wohl im Kopf rumgeht, kann - eher muss man sich oft sofort nebenher denken, da sich sonst Lücken in der Beziehung zu DiCaprios Taugenichts auftun. Gladstone spielt dazu tatsächlich die Vorlage, und zu ihrer Indianerin passt stoisch mit zuerst. Wenn dafür ein Oscar gewonnen wird, dann wurde reihenweise „politisch“ abgestimmt oder die Konkurrenz war schwach, und da die Figur wohl nicht als Hauptrolle zählt, sehe ich den so gut wie gewonnen.
    Inhaltlich sind Habgier und Liederlichkeit das Hauptprogramm. DiCaprios Typ hat keine wirklich sympathische Note abbekommen, De Niros ebenso wenig. Damit lässt sich aber (höchstselbst gesehen) gut leben - sieht man eben einem Simpel / Idiot und einigen A*schlöchern bei ihrem Treiben zu und wie andere darunter leiden. Der Film bzw. der Ort im Film ist voll davon. Der Pate z.B. oder ein paar Gangsterfilme von Scorsese selbst zünden auf der Personenseite jedenfalls anders und leicht gewinnbringender. Dazu gibt’s Indianer, die übel angeschmiert sind oder gar kaltblütig ermordet werden. Wer hätte je gedacht, DiCaprio und DeNiro nebeneinander spoiler: an einem Baum aufgehängt
    sehen zu können! Kann mich nicht erinnern, den Arm des Gesetzes jemals so willkommen gesehen zu haben wie bei dem Szenario. Mit dem wahren Verbrechen ist das Ansehen kein Vergnügen, und dazu ist der Lovestoryteil kein Kontrast. DiCaprio muss sogar daherreden, dass er seine Frau mehr liebt als Geld, zu sehen sind oft andersartige Sachen. Über die Hälfte ist das eine Serienmord-Geschichte ohne Thrill, bei dem der Zuschauer genau weiß, was Sache ist, inkl. extremer Erbschleicherei. Das größte Fragezeichen sah bei mir so aus: Was ist los, wenn mal jemand in dem Fall ermitteln würde… Der Sheriff spielt aus gutem Grund so gut wie keine Rolle, und falls der richtige Arm des Gesetztes von weit her auftauchen würde, ginge es für das Gesindel darum, den eigenen Kopf zu retten.
    Alles in allem ist eindeutig sehenswert. Nur ohne nennenswert Herz, und für mehr Untethaltungswert-Sterne ist auch keine der (Normalo-)Figuren interessant genug oder gar herausragend. Das ist Schauspielerkino mit genügend Storypower und top Ausstattung, bei dem die Verwicklungen die Aufmerksamkeit hoch und alles zusammen über drei Stunden lang merklich kurzweilig halten - kam mir vor wie höchstens zwei! Wiedersehen trotzdem nicht dringend oder unbedingt - in zehn Jahren vielleicht wegen O-Ton, der offensichtlich noch für ein Plus mehr gut sein kann. 8,5/10
    Breite Masse im Hintergrund
    Breite Masse im Hintergrund

    8 Follower 57 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. Oktober 2023
    Wie soll man einen Film bewerten, der eigentlich über jeden Zweifel erhaben ist? Eine Legende auf dem Regiestuhl, die zwei wahrscheinlich besten Schauspieler unserer Generation vor der Kamera, und dazu eine Geschichte, die noch nicht komplett abgemolken wurde. Nein, eigentlich darf man kein schlechtes Wort über diesen Film verlieren.

    Nach dem ersten Weltkrieg kehrt Ernest, der Neffe des hochangesehenden Ranchers William Hale, in seine Heimat nach Oklahoma zurück. Dort angekommen, stellt er fest, dass durch die Erschließung der riesigen Erdölfelder die Besitzer des Landes, der Osage-Stamm, im unvorstellbaren Reichtum baden. Anfänglich unfähig, das gesamte Ausmaß der Situation zu begreifen, gerät Ernest schnell in die Intrigen des kleinen Ortes hinein, die sogar vor zahlreichen Todesfällen nicht halt machen.

    Bevor man sich diesen Film im Kino ansieht, muss man sich einer Tatsache bewusst sein: Der Film geht 206 Minuten. ZWEI-HUNDERT-UND-SECHS Minuten. Dagegen waren Avatar, Titanic und die Rückkehr des Königs echte Kurzfilme. Während ich schon Stimmen gehört habe wie "Das muss bei einem solchen Film auch so sein"...ist meine Einschätzung dazu, dass sich die erste Stunde eeewig zieht, man dann einen hervorragenden Mittelteil erlebt, der dann leider wieder von einer eeeeewig langen letzten Stunde abgeholt wird. Ohne Frage, man sieht einen hervorragenden Film, der grandios ausgestattet ist und sein Thema mit Respekt und der nötigen Kritik behandelt, aber aus meiner Sicht hätte man das Ganze locker um mindestens eine halbe Stunde kürzen können. Es werden teilweise unnötige Figuren eingeführt, die keinen Text haben und nur dazu dienen, dass ganze Ausmaß des Verbrechens noch ausführlicher darzustellen. Aber hätte es das gebraucht, um die Thematik zu verstehen? Ich sage Nein.

    Die schauspielerische Leistung ist genau die, die man bei den Namen DiCaprio und De Niro erwartet, wobei DiCaprio mir an der einen oder anderen Stelle fast schon over-acted. De Niro widerrum liefert pure Perfektion. Eiskalt, Skrupellos, und dennoch durchweg mit einer Ausstrahlung, dass er ja eigentlich die ganze Zeit nur helfen will, die Morde aufzuklären. Sollte Ryan Gosling tatsächlich auf den Oscar für die beste Nebenrolle geschielt haben, muss er an De Niro vorbei.
    Ebenso großartig war Lily Gladstone als DiCaprios Osage-Ehefrau Mollie. Ihr Leid und ihre Unfähigkeit, gegen das Unrecht anzukämpfen, obwohl Sie und ihr Volk von Anfang an wissen, was vor sich geht, ist zu jeder Zeit spürbar. Auch Sie darf man bei einer Nominierung auf keinen Fall übergehen!

    Aber wie gesagt, 206 Minuten, dass muss man aushalten Es wirkt ein wenig so, als hört man sich eine alte Kriegsgeschichte von Opa an. Ein extrem interessanten Thema, aber viel zu detailliert und teilweise unnötig abschweifend. Daher gibt es bei mir den Punktabzug. Abgesehen davon, sieht man sich einen hervorragenden Film an.
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