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    Killers Of The Flower Moon
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    matechnologic
    matechnologic

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    1,0
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2023
    Zum Film Killers Of The Flower Moon:
    Das erste Mal, dass ich aus einer Kinovorstellung gegangen bin, bevor der Film zu Ende gelaufen ist.
    Diesen ersten Satz jätte ich gerne als Überschrift verwendet.
    Für mich völlig völlig unverständlich wie teilweise überaus positive Bewertungen zu sehen sind die fast keine oder gar keine negativen Punkte aufzählen. Jeder mag zwar seinen eigenen Geschmack haben was Filme betrifft, aber in dem Fall ist es für mich eindeutig, dass das hier einfach nur schlecht war.
    Habe ich auch schon in einem anderen Kommentar gelesen, dass der Film handwerklich gut gemacht ist und das trifft hier wie ich finde auch zu.
    Aber alles andere, wie z.B. die Dialoge und die Handlungen wirken einfach belanglos und öde.
    Zum keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, mit irgendeinem Charakter besonders mitzufühlen oder das mich der Film an irgendeiner Stelle hat mitfiebern lassen oder ich gefesselt war. Ich kann natürlich nur für die ca. 120min sprechen, die ich mir im Kino angesehen habe, aber wie schon zu Anfang geschrieben, hat mich nichts mehr im Kinosaal gehalten aufgrund des schlechten Filmes. Übrigens war ich nicht der erste der due Vorstellung verlassen hat, vor mir sind noch mindestens vier weitere Personen, jeweils in getrennter zweier Gruppen aus dem Saal gegangen und an einem Dienstag Nachmittag, den 31.10.23 war jetzt nicht viel los trotz großen Kinsosaals. Insgesamt waren es im die 10 Leute.
    Als ich mit meiner Familie, Insgesamt zu viert raus gegangen bin, waren nur noch zwei Zuschauer zu sehen.
    Was den Film betrifft, ist der leider nicht mal etwas für zu Hause, wenn im Fernsehen mal nichts gutes läuft, selbst dafür empfinde ich ihm als zu langweilig und ermüdend. War leider ein Fehlgriff, der vor allem auch darauf zurückzuführen ist, dass der Trailer was anderes präsentiert hat als der Film überhaupt widergespiegelt.
    So viel dazu. Spart Euch das Geld Leute, gut gemeinter Rat. Bin heilfroh das ich nicht auf die Idee gekommen bin im Imax zu reservieren/buchen. Da hätte das Ticket 24€ pro Nase gekostet..
    Dedincaarbnor
    Dedincaarbnor

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    0,5
    Veröffentlicht am 30. Oktober 2023
    Sowas langweiliges… Schauspieler ja mega aber wie langweilig ist bitte die Story? Weiß immer noch nicht um was es geht. 4 mal eingepennt, schade
    Steff
    Steff

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 29. Oktober 2023
    Eigentlich wäre di Caprio, de Niro und Scorsese eine Bank. Falsch gedacht. 3:26 Std. des Lebens vergoldet.
    Spirituelles Indianer getuhe. Zuhause schaltet man nach 30nmin aus.
    Man hofft das der Film dann mal losgeht und Spannung entsteht aber es geht immer gleich dahin.
    Das Ende und alle Handlungen durchschaut mam schon nach 1 Std. und da passiert auch nichts unerwartetes mehr.
    Das Ende, Grauenvoll.
    Super Schauspieler, Kamera, Bühne und Kultur mag sein,
    aber spart Euch das Kino Geld und nutzt den Film wenn er im FreeTV ist als Einschlafhilfe
    Detlef Schleinitz
    Detlef Schleinitz

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 29. Oktober 2023
    Absolute Zeit und Geldverschwendung. Eine Reihe von Besuchern gingen früher; leider hatte ich einen Krampf im Fuß. Der Film hat 0 Spannung, viel Langeweile, Durcheinander und berührte nicht mal meinen großen Zeh. Vorm Fernseher hätte ich nach kurzer Zeit umgeschaltet!
    Sebastian Schlicht7
    Sebastian Schlicht7

    6 Follower 205 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 28. Oktober 2023
    „You know you got nice color skin. What color would you say that is?“ „My color.“


    Martin Scorsese ist einer der wenigen Regisseure, die damals wie heute starke Filme schaffen. Während Spielberg oder auch Ridley Scott zunehmend in trivialem filmischen Ergüssen versinken, schafft es Scorsese auch mit über 80 (!) Jahren noch relevante und wichtige Filme zu drehen. Selbst seine schwächeren Werke haben eine Schärfe, die anderen Filmen fehlt. Und vor allem schauspielerisch schafft es Scorsese aus seinen Darstellern alles rauszuholen.
    Sein neuester Film „Killers of the Flower Moon“ von 2023 reiht sich nahtlos in diese beachtliche Vita ein. Basierend auf dem 2017 erschienen Buch „Das Verbrechen“ (David Grann) war dies ein Leidenschaftsprojekt von Scorsese. Der Film thematisiert die relativ unbekannten Morde an den Osage-Urweinwohnern in den 20er Jahren, was allein schon eine wichtige Tatsache ist. Umso schöner, dass der Film zudem auch wirklich stark ist und trotz seiner Laufzeit zu keiner Sekunde an Intensität verliert.

    Oklahoma in den 20ern: Ernest Burkhart kehrt aus dem ersten Weltkrieg zurück, um bei seinem Onkel William Hale zu arbeiten. In dem Gebiet hat sich das indigene Volk der Osage durch ihren rentablen Ölfund mit dem weißen „Volk“ vermischt und es entsteht eine zunächst harmonische Zusammenarbeit. Angeführt wird dies von Hale selbst. Doch der hat eher den Profit im Kopf. Deswegen treibt er seinen Neffen Ernest dazu eine eheliche Verbindung mit der wohlhabenden Mollie Kyle einzugehen, um so an ihren Anteil heran zu kommen. Im Laufe der Geschichte passieren dann aber unerklärliche Morde, die ausschließlich die Osage-Ureinwohner betrifft, darunter auch Mollies Familie…

    Gleich zu Beginn muss ich über die längere Laufzeit reden: „Killers of the Flower Moon“ ist wie Scorseses letzter Film („The Irishman“) fast dreieinhalb Stunden lang (206 Minuten). Heutzutage sind viele Filme an die drei Stunden lang und das nervt irgendwie auch, denn nur selten sind solche Laufzeiten auch gerechtfertigt. Aber Martin Scorsese ist einer der wenigen Regisseure, die solch eine gewaltige Laufzeit effektiv nutzen können. Und das ist auch hier der Fall, ich zumindest war bis zum Ende gefesselt, auch wenn ich die Länge gespürt habe (was aber eher an den engen Sitzen in den Kinos gelegen hat). Man muss sich halt bewusst sein, dass der Film eine gewisse Länge hat und dass man konzentriert dabei sein muss.

    „Killers of the Flower Moon“ thematisiert eine wirklich komplizierte und schwierige Zeit, in der indigene Menschen durch ihren Reichtum zur (erneuten) Zielscheibe wurden. Scorsese schafft es wie kaum ein anderer jedoch den Zuschauer wunderbar in diese andere Welt einzuführen. Ich war sofort in der Geschichte und durch die dreieinhalb Stunden nimmt sich der Film viel Zeit alle Figuren einzuführen und zu beleuchten. Dass das Ganze auch mal langsamere Passagen hat, dürfte jedem klar sein, der schon mal einen Film gesehen hat, aber oftmals sind es auch genau diese Momente, die noch spannender sind als die lauten, actionreichen Szenen.

    Scorsese hat seinen Stil, seinen präzisen Schnitt und seinen Einsatz von Musik und Gewalt. Und wenn es dann noch um mafiöse Strukturen geht, dann ist man bei ihm genau richtig. Viele Elemente dürfte man als Scorsese-Fan sicherlich sofort erkennen, und trotzdem schafft er es immer wieder neue Aspekte und Themen in seiner Film zu bauen. Hier beispielsweise war es der symbolische Vergleich einer schleichenden Krankheit von Mollie (einer der Hauptfiguren) mit dem stetigen Auftauchen von weißen, gierigen Männern im Kreise der Ureinwohner. Das klingt zunächst vielleicht sehr plump (der böse, weiße Mann), aber mit Scorsese weiß man, dass man nie für dumm verkauft wird. Die Figuren, die Menschen, die in dieser Geschichte präsentiert werden (und nahezu alle von diesen gab es damals wirklich) sind dreidimensionale Charaktere. Das wird vor allem in DiCaprios Figur Ernest gut erkennbar. Der ist nämlich einerseits an vielen kriminellen Taten beteiligt, empfindet aber für Mollie wahre Liebe.

    Natürlich ist Rassismus etwas, womit der Film nicht geizt, weil es damals eben so war. Und nicht nur von den „Weißen“, sondern auch die Ureinwohner haben ihre (oftmals) berechtigten Vorurteile. Das Ganze wirkt nie aufgesetzt oder effekthaschend, sondern wie ein überspitzter, aber doch sehr realitätsnaher Blick in die dunkle Vergangenheit. Zwei Gruppen von Menschen prallen aufeinander und versuchen miteinander zu leben, aber sie stoßen immer wieder an Grenzen und genau das ist etwas, was mich an dem Film so gefesselt hat.

    Es war auch eine gute Entscheidung den Fokus vom FBI wegzunehmen und ihn auf DiCaprios Figur Ernest zu lenken, denn im Buch und im ersten Drehbuchentwurf sollte DiCaprio den Agenten spielen, der später von Jessie Plemons übernommen wurde. So kriegt man die Ereignisse oftmals aus erster Hand mit und macht das Erlebnis dadurch umso glaubhafter und auch schrecklicher.

    Kommen wir zum Cast, der hier bis in die kleinste Nebenrolle grandios besetzt ist! Ich war besonders von Leonardo DiCaprio begeistert, der sich trotz seiner Berühmtheit und seinem Erfolg immer noch nicht zu schade ist eine echte Figur zu erschaffen. Sein differenziertes Spiel und seine körperliche Arbeit sind famos in diesem Film und sollten ihm mindestens eine Oscar-Nominierung einbringen. Auch Robert De Niro ist stark, vor allem natürlich, wenn er mit Scorsese arbeitet. Er hat diese düstere Präsenz im gesamten Film, die mich begeistert hat. Ebenfalls grandios und beeindruckend war Lily Gladstone als Mollie, die mit ihrer stolzen und selbstbewussten Art der Rolle so viel Charme und Seele verliehen hat.
    Erwähnenswert sind natürlich Brendan Fraser in einer kleinen, aber doch sehr soliden Rolle (schön ihn wieder mehrfach zu sehen!) und die Schwestern von Mollie, besonders Cara Jade Myers als Anna Brown. Und selbst Scorsese hat endlich mal wieder einen Auftritt in seinem eigenen Film und zwar einen äußerst berührenden!

    Der Film sieht großartig aus, das ist wieder mal Kameramann Rodrigo Prieto zu verdanken (er war bei einigen Scorsese-Filmen dabei). Besonders das Spiel mit den Farben Rot und Orange hat mir gefallen. Der meisterhafte Schnitt von Scorseses langjähriger Editorin Thelma Schoonmaker haucht den Bildern das Leben ein und abgerundet wird das Ganze von einem subtilen, aber kraftvollen Score von Robbie Robertson. Auch dieser hatte viele Male mit Scorsese gearbeitet, verstarb aber leider kurz dem Relase des Films, was wirklich tragisch ist. Der Film ist ihm gewidmet.

    Fazit: Von der ersten Sekunde bis zum überraschenden Finale ist „Killers of the Flower Moon“ ein herausragender, wichtiger und mitreißender Film. Jeder hier gibt sein Bestes und das ist nicht zuletzt Scorsese zu verdanken, der in einem Interview zum Film gesagt hat, dass er niemals aufhören wird nach neuen Herausforderungen zu suchen. Auch diese Herausforderung ist mehr als geglückt. Einer der besten Filme des Jahres!
    Davki90
    Davki90

    40 Follower 279 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Oktober 2023
    Nach "The Irishman", ein weiteres Epos von Altmeister Martin Scorsese. Über drei ein halb Stunden geht "Killers of the Flower Moon", der jetzt schon zu den Oscar Anwärtern zählt. Im cast dabei sind wieder seine beiden Lieblingsschauspieler, Robert de Niro und Leonardo DiCaprio. Es ist ein Western gemischt mit Mafiaelementen, was Scorsese ja sehr gut kann. Es ist ein wirklicher Schinken, dem man seine Länge manchmal auch anmerkt. Im vergleich zu "The Irishman, ist er weniger kurzweilig und ich habe mich manchmal etwas gelangweilt. Durch Apple, konnte er seinen Traum verwirklichen und es so machen, wie er will. Hat aber trotzdem etwas Potenzial verschenkt. Hätte der Film doch etwas kürzen können. Ein weiterer Pluspunkt, den ich noch erwähnen kann, ist die Leistung von "Lily Gladstone", eine Oscarnominierung bei ihr, gilt für mich zumindest, schon fast als sicher.
    Mike R.
    Mike R.

    28 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 10. November 2023
    Soooooo - Ich möchte für meine Kritik nicht zu viel Zeit dafür investieren. Der Film lohnt einfach nicht. Ich hab den jetzt 3 mal versucht anzusehen und bin jedesmal dabei eingeschlafen. Jetzt warte ich auf DUNE 2. Ich hab sonst nix dolles aufm Schirm.
    Euch ein schönes Wochenende.
    Olli911
    Olli911

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 26. Oktober 2023
    Highlight: die namhaften Schauspieler. Die Story - nicht vorhanden. Spannungsbogen = 0. Hatte die ganze Zeit die Hoffnung "gleich geht es los" aber pustekuchen. Kann man sich echt sparen. Lohnt nicht mal fürs FreeTV.
    Uwe
    Uwe

    2 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. Oktober 2023
    Der Film ist aus unserer Sicht eine mittlere Katastrophe - deswegen habe ich mich hier auch extra registriert, um das loszuwerden.
    Wie schon "ML9" schrieb: "...Wir wären fast eingepennt..." und sind nach 70 Minuten entnervt aus dem Kino geflüchtet.
    Tolle Schauspieler, tolle Ausstattung, Mega-Regisseur, aber absolut "0-Spannung"!
    Nebenbei: Schade, dass der indigenen Geschichte hier kein besserer Dienst erwiesen werden konnte.
    das Odeon
    das Odeon

    10 Follower 104 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 23. Oktober 2023
    na klar, di caprio und de´niro zusammen, das muss ja ein super film werden.
    nee, nix da. (ist natürlich nur meine subjektive meinung)
    worum geht es in dem film? keine ahnung.
    da wurde bei ein paar indianern öl gefunden und die weissen wollten was von dem geld abhaben und diverse indianer wurden ermordet? o.k., hab ich soweit begriffen. aber diese story hätte man auch in 90minuten erzählen können.
    in 80 minuten.
    über drei stunden?
    o.k., es ist beides gleichzeitig. es ist gut für den kunden, wenn man für zehn euro nicht nur 90, sondern 200 minuten bekommt. mehr als doppelt soviel, da lohnen sich die zehn euro doch.
    gleichzeitig ist es aber auch kundenverarschung, weil man hier eine story bekommt, die man in unter der hälfte der zeit hätte erzählen können.
    geht es um die story? nein.
    geht es um die message? nein.
    in großen teilen dieses films geht es um nichts. dass es da gewaltätige konflikte um das öl und meist zu ungunsten der nachfahren der indianer geht, taucht in diesem film nur selten auf. meistens werden dicaprio oder andere schauspieler gezeigt, wie sie irgendwas machen. und mit ´irgendwas´ meine ich etwas völlig unbedeutendes.
    die meiste zeit passiert nichts wichtiges, sondern nur etwas absolut belangloses. die meiste zeit ist dieser film mit über drei stunden nichts anderes als ´big brother´,wo man anderen leuten bei ihrem leben zuschauen kann, anstatt ein eigenes Leben zu leben.
    man kann hier über drei stunden den nachfahren der cowboys und indianer beim leben zusehen.
    mehr passiert nicht. dieser film ist kundenverarschung, weil es drei stunden lang um nichts geht.
    liebe leute, kauft euch von dem geld lieber ein länderticket und fahrt irgendwo hin. schaut euch eine stadt an. fahrt irgendwo hin, wo ihr noch nicht wart, schaut euch die stadt an, holt euch ein eis, holt euch ein bier, da ist das geld besser angelegt als bei bei einem kinoticket für diesen film.
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