Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Alex Godfrey
Das ist Kino pur – eine fesselnde, umfassende Erfahrung, die einen komplett packt und mühelos Politik, Sex, Leben, Tod und Kunst vermengt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Ein Film voller Tragik, Dringlichkeit und filmischem Leben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Guy Lodge
Ein herausragendes AIDS-Aktivisten-Drama…
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Kino-Zeit
Von Andreas Köhnemann
Campillo gelingt es in seiner Inszenierung, das Klima der damaligen Zeit treffend einzufangen. "Silence = Death" lautet ein Slogan des Verbandes – und "120 BPM" lässt uns spüren, wie laut und energisch man sein muss, um bis zur totalen Erschöpfung gegen dieses todbringende Schweigen anzugehen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„120 BPM“ erzählt zunächst differenziert und detailreich von der Aktivistengruppe ACT UP, die sich Anfang der Neunzigerjahre für eine großflächige Aufklärung über AIDS einsetzte und wird in der zweiten Hälfte schließlich zum herben Sterbedrama, das von seinen herausragenden Darstellern getragen wird und in seiner Radikalität schockiert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
epd-Film
Von Gerhard Midding
Camillos Porträt einer Reihe von »Act up«-Aktivisten, die in den 90er Jahren in Paris für die Rechte der Aids-Opfer kämpfen, ist eine Hommage an Streitbarkeit und Fantasie.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Trotz des etwas kalten intellektuellen Ansatzes erreicht Robin Campillos neuer Film eine unbedingte Wichtigkeit und rohe emotionale Kraft.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
Ein Film für Kinogänger, die mehr über die Schwulen- und Lesbenbewegung im Zeichen von AIDS wissen wollen. Es wird viel getanzt und musiziert in diesem Drama. Aber noch viel mehr wird geredet. „120 BPM“ lenkt den Fokus auf die AIDS-Aktivisten von Act Up Paris, die sich Anfang der Neunziger Jahre zusammenschlossen
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Empire UK
Das ist Kino pur – eine fesselnde, umfassende Erfahrung, die einen komplett packt und mühelos Politik, Sex, Leben, Tod und Kunst vermengt.
The Guardian
Ein Film voller Tragik, Dringlichkeit und filmischem Leben.
Variety
Ein herausragendes AIDS-Aktivisten-Drama…
Kino-Zeit
Campillo gelingt es in seiner Inszenierung, das Klima der damaligen Zeit treffend einzufangen. "Silence = Death" lautet ein Slogan des Verbandes – und "120 BPM" lässt uns spüren, wie laut und energisch man sein muss, um bis zur totalen Erschöpfung gegen dieses todbringende Schweigen anzugehen.
Wessels-Filmkritik
„120 BPM“ erzählt zunächst differenziert und detailreich von der Aktivistengruppe ACT UP, die sich Anfang der Neunzigerjahre für eine großflächige Aufklärung über AIDS einsetzte und wird in der zweiten Hälfte schließlich zum herben Sterbedrama, das von seinen herausragenden Darstellern getragen wird und in seiner Radikalität schockiert.
epd-Film
Camillos Porträt einer Reihe von »Act up«-Aktivisten, die in den 90er Jahren in Paris für die Rechte der Aids-Opfer kämpfen, ist eine Hommage an Streitbarkeit und Fantasie.
The Hollywood Reporter
Trotz des etwas kalten intellektuellen Ansatzes erreicht Robin Campillos neuer Film eine unbedingte Wichtigkeit und rohe emotionale Kraft.
Filmclicks.at
Ein Film für Kinogänger, die mehr über die Schwulen- und Lesbenbewegung im Zeichen von AIDS wissen wollen. Es wird viel getanzt und musiziert in diesem Drama. Aber noch viel mehr wird geredet. „120 BPM“ lenkt den Fokus auf die AIDS-Aktivisten von Act Up Paris, die sich Anfang der Neunziger Jahre zusammenschlossen