The Suicide Squad
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Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 10. August 2021
Der Film hat mich sehr überrascht und die Action war einfach zum brüllen. Ich kann jeden den Film empfehlen.
Petra Schönberger
Petra Schönberger

28 Follower 195 Kritiken User folgen

5,0
Veröffentlicht am 9. August 2021
„The Suicide Squad“ überzeugt mit herausragender Besetzung und jeder Menge Action und Humor. Es ist ein Super-Helden-Action-Abenteuer, in dem sich einige der degeneriertesten Verbrecher des DC-Universums versammelt haben.
Durch und durch ein genialer Soundtrack. Allein die Musik (Folsom Prison Blues) ist es wert, den Film gesehen zu haben.
Hervorragende Comic-Verfilmung und eine Besetzung, die sich sehen lassen kann. Die Geschichte ist so genial mit Musik unterlegt, dass man die Spannung übersieht. Es ist eine farbenprächtige und phantasievolle Geschichte, die Spaß macht.
Der Rattenfänger der Superhelden ist da…
Wunderschöne Rückblicke sorgen für besseres Verständnis und eines der Highlights im Film ist eindeutig das Wiesel!
Es ist die beste Comic-Verfilmung die man sich vorstellen kann, die mit jeder Menge witzigen und gewaltbereiten Szenen überzeugt. Während der Film auf der einen Seite zum Lachen einlädt, überzeugt er kurze Zeit später schon wieder von der ernsten Seite.
Alles in allem überzeugen alle Charaktere, aber Margot Robbie als Harley Quinn ist wieder einmal ganz große Klasse. Sie überzeugt auf der ganzen Linie.
Nicht zuletzt bleibt noch zu sagen, dass dies der wohl blutrünstigste Film ist, seit es das Superhelden-Genre gibt und daher zurecht mit der Altersfreigabe von 16 Jahren versehen wurde, die man auf alle Fälle beachten sollte.
Wer bislang noch nicht viel mit Comic-Verfilmungen anfangen konnte, wird von dem neuen Abenteuer rund um Harley Quinn garantiert überzeugt sein.
Der wunderschöne und wirklich sehr gelungene Abspann lädt natürlich auch noch dazu ein bis zum letzten Bild sitzenzubleiben, um sich z. B. mit Freunden noch über die Geschichte auszutauschen und darüber zu reden.
Kino:
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 9. August 2021
DC schießt sich ins aus...

Ich muss sagen, ich hatte mich auf den Film gefreut. Leider bin ich schon nach den ersten 10 Minuten ziemlich enttäuscht worden.
Ich habe ihn mir dennoch komplett angesehen, da ich hoffte es wird besser. Leider wurde es das nicht. Ich empfinde es als Schande das gute Schauspieler wie Idris Elba so etwas mitgemacht haben.
Angefangen bei den Kostümen, wie zum Beispiel John Cena's welches komplett lächerlich aussieht. Bis zu den Charakteren selber wie dem Wiese oder dem Hai...
spoiler: Von dem riesigen Stern will ich gar nicht erst sprechen

Zwischen durch war zwar der ein oder andere lacher mit bei, aber alles in allem war dieser Film leider eine herbe Enttäuschung in meinen Augen. Für mich hat sich DC mit diesem Film keinen Gefallen getan.
Kino:
Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 7. August 2021
Man lernt, bekanntlich, aus Fehlern, ja? Dann sollte man, vermute ich, selbige wenn denn irgend möglich ausbügeln oder zumindest nicht wiederholen. Die Fehler, die da waren im "ersten" SQ" waren ja eklatant. Diese nun zu verdoppeln, ergibt für mich keinen Sinn. Nein, ich erwartete gar nichts, aber das geschwollene Gerede von "besser als der "erste", reboot zehn mal besser" nein, nicht wirklich. Unterhaltsam? Ja, klar. Aber: der erste (bin die Anführungszeichen satt, daher jetzt KLAMMERN!) war...schnell. Zumindest schnell vorbei. Bei diesem hatte ich, dank P-Pausen, den Eindruck...(was? Noch eine Stunde?) Es war eine Stunde. Und mehr. In diesem Zeitraum, klitzekleine Momente ausgenommen, passiert nichts, aber auch gar nichts Überraschendes. Oder Überwältigendes. Schade eigentlich. Dass der gute Idris dabei (und dafür kann er eigentlich gar nix, also nicht meckern ;-)) ist und selbiger an der unseligen Verhunzung von (The Dark Tower) beteiligt war, tut sein Übriges. Summa summarum: wie in der Kritik eines anderen Users, der das Wort recht oft benutzt geschrieben: nett. Und (back to Anführungszeichen) "Nett" ist bekanntlich die kleine Schwester von "Sch...e". Ciao.
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 6. August 2021
Super Film kann ich nur empfehlen. Haben es spontan angeschaut und waren positiv überrascht. Immer wieder gern
FILMGENUSS
FILMGENUSS

816 Follower 942 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 6. August 2021
UNTER KEINEM GUTEN STERN
von Michael Grünwald / filmgenuss.com

Marvel hat seine Guardians of the Galaxy, Star Wars die Bad Batch, Quentin Tarantino seine Inglourious Basterds. Und DC? Dort träumen skurrile Typen von Freiheit und lassen sich dafür sogar einen Switch-Off-Chip installieren, falls sie plötzlich Muffensausen bekommen sollten. Damit gemeint ist die Suicide Squad: Zusammengewürfelte Outlaws und Grenzgänger, chaotische Individualisten und über die Stränge schlagende Idealisten. Und manche sind scheinbar nur zufällig mit von der Partie. All diese Anarcho-Selbsthilfegruppen scheinen zwar ihren ganz eigenen egoistischen Bedürfnissen treu zu bleiben, das hehre Ziel allerdings schwebt über allem scheinbar unbemerkt, weil irgendwas oder irgendwer auf dieser Welt es dann doch noch gut meint. In diesem Sinne ist das aus den tiefen Kellern des Comic-Universums von DC hervorgeholte Rat Pack also wieder unterwegs. An David Ayers Versuch, ein ebensolches Team zusammenzustellen, erinnert sich niemand mehr. The Suicide Squad ist also weder Prequel noch Sequel, sondern viel mehr ein neuer Versuch, den richtigen Ton zu treffen. Das kann jedoch nur passieren, wenn die Studios, anders als bei Ayer, nicht andauernd ins Handwerk des Künstlers pfuschen. James Gunn muss her. Einer, der sich mit Antihelden, die das Herz dennoch am rechten Fleck haben, sehr gut auskennt. Die erfolgreichen Guardians gehen auf seine Kappe. Doch Gunn kann sein Können auch auf menschelnde Augenhöhe runterschrauben: Super – Shut up, Crime! ist ein Möchtegern-Heldenfilm mit und für Underdogs; teils geschmacklos, größenteils aber grundsympathisch. Blutig natürlich auch. Mit so etwas dürften Harley Quinn und Co mit dem Sanktus von ganz oben durchaus liebäugeln dürfen. Doch nur unter einer Bedingung: Keiner spuckt dem Meister seines Fachs in die Suppe.

Wie sieht das also aus, wenn visionäre Filmemacher freie Hand haben? So wie Zack Snyder’s Justice League? Ungefähr. Oder noch besser. The Suicide Squad ist nach Taika Waititis Thor: Tag der Entscheidung das wohl Abgefahrenste aus der Nische gerne als Einheitsbrei ausgeschimpftem Heldengetöses. Bei der Suicide Squad perlt sowas jedoch ab. Gegen die Suicide Squad wirken selbst Star Lord und Co wie gefällige Streber. Es ist, als wäre das Selbstmordkommando der gemeinsame Nenner eines ausgekotzten Brainstormings, die teils assoziative Auferstehung eines vollgekritzelten Scribbelblocks, in welchem James Gunn seine Ideen sammelt. Absurde Überlegungen, seltsame Anspielungen, groteske Anekdoten und skurrile Biomassen. „Ja, machen wir alles“, denkt sich James Gunn, „dieses mein Werk wird pure Anarchie, ein roter Faden muss aber dennoch sein. Ein konventioneller Plot als Unterbau, der allerdings so dermaßen zerfransen soll wie ein von einer Katze zerfetztes Wollknäuel.“ Dabei wirft James Gunn sein Publikum sofort ins kalte Wasser. Was braucht man schon viel erklären, die sozialen Interaktionen all der absurdesten Gestalten aus den gezeichneten Panels ebnen längst den Weg zu einem brachialen Guilty Pleasure-Kino, dessen Missionsziel zwar auf ein Post-it passt, dieses aber andauernd überschrieben wird.

Frei nach dem Motto „Tun wir mal, dann sehen wir schon“ gehen zwei Teams auf einer fiktiven südamerikanischen Insel an Land, um einen von den Nazis errichteten Gebäudekomplex mit Namen Jotunheim zu stürmen und diesen dann in Schutt und Asche zu legen. Diese zwei Teams sind sehr schnell ausgedünnt, und nur die wirklich zähen Hunde rund um Scharfschütze Bloodsport arbeiten sich durch den Dschungel Richtung Ziel. Unter anderem mit dabei: ein humanoides Hai-Wesen, ein Freak mit Punkte- und Mutterkomplex sowie eine Rattenbändigerin. Ach ja, Peacemaker darf nicht fehlen. Einer mit doofem Helm und Muckis, da bekommt selbst Arnie weiche Knie. Allerdings: das, was hinter den Mauern von Jotunheim vor sich hin vegetiert, wird nicht nur alle Pläne der Suicide Squad (sofern welche vorhanden sind) auf den Kopf stellen. Comicnerds werden jauchzen und alle anderen die aufrechte Sitzposition suchen. Man will ja schließlich keine noch so genüsslich verpeilte Szene verpassen, von denen es in The Suicide Squad so viele zu geben scheint.

Auf seiner genialen Stinkefinger-Tour könnte man Gunns Festival der verqueren Charge mit den überzuckerten Eskapaden von Spongebob Schwammkopf und seiner Entourage vergleichen, verbrüdert mit Deadpool und dem Roten Blitz. The Suicide Squad mag’s gern blutig, frohlockt mit perfiden Seitenhieben auf psychologische Traumata, verpönt politische Ambitionen und schert sich einen Dreck um welche Correctness auch immer. Im Laufe des Abenteuers entsteht dann sogar so etwas wie Gruppendynamik, die den Avengers stolz die Zunge zeigt. War‘s am Anfang schon absurd, wird’s am Ende noch absurder. Kontrovers wird’s allerdings nicht, was dem klitzekleinen guten Gewissen der Kämpfernaturen geschuldet bleibt.

Freie Hand zu haben, das ist schon was. Die eigenen Ideen im Rahmen eines sauteuren Blockbusterkino ausleben zu dürfen, muss für James Gunn wie der Himmel auf Erden gewesen sein. Inszeniert hat er aber einen saukomischen Höllenritt, nach dem man so manche Fauna mit anderen Augen sieht. Und wehe, es kommt irgendwann jemand auf die Idee, Harley Quinn und Bloodsport umzubesetzen.
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Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 5. August 2021
Top Film. Gute CGI Effekte, gute Story und überraschende Wendungen im Film. Wirklich richtig richtig gut.
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 5. August 2021
Wie von James Gunn nicht anderst zu erwarten ein super lustiger Actionkracher mit gelungenen Gags und toller Besetzung! Weiter so.
Christoph K.
Christoph K.

163 Follower 322 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 5. August 2021
Also man muss solche Comic-Verfilmungen schon sehr lieben, dann kommt man sicherlich auf seinen Spaß. So war es denn auch für mich ein netter Abend. Man wird unterhalten - mehr nicht, aber so ist das ja bei solchen Filmen gewollt. Ich fand die Geschichte auch ganz gut erzählt. Der Soundtrack war super. Auch die Figuren waren ganz nett getroffen. Es gibt ja eine Reihe von Comic-Verfilmungen, wo die Figuren so langweilig sind, und die Geschichte drumherum völlig unnötig erzählt wird, nur damit die Kinominuten gefüllt werden. So ist das hier nicht. Besonders Harley und "Peacemaker" fand ich echt anschaulich. Es gibt zwei Dinge, die mich überhaupt gestört haben: 1.: Hier wird das Töten als "Spaß" verkauft (unappetilich), 2.: Die besten Jokes waren im Trailer.
Alles in Allem ist es ein netter Film.
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 23. Juli 2021
Top top top Margot robbie is absolut Wow and the movie is very very awsome netter than the Original suicide squad movie
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